Bewertung:

Die Rezensionen heben das zweite Buch der Ella-Porter-Reihe von Georgia Wagner hervor und betonen die rasante, spannende Handlung vor der rauen Kulisse Alaskas. Die Leser loben den fesselnden Plot, die interessanten Charaktere und die packende Handlung, obwohl mehrere Rezensionen auf Bearbeitungsfehler und Probleme mit der Charakterdynamik hinweisen, die das Gesamterlebnis beeinträchtigen könnten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Geschichte
⬤ rasantes Tempo mit vielen Wendungen
⬤ gut entwickelte Charaktere, die starke Gefühle hervorrufen
⬤ spannender Schauplatz inmitten eines Schneesturms
⬤ gute Mischung aus Mystery, Action und Familiendrama
⬤ geeignet für eine Tageslektüre.
⬤ Lektoratsfehler, wie falsche Charakternamen und zeitliche Diskrepanzen
⬤ einige Leser finden die Familiendynamik unrealistisch oder frustrierend
⬤ bestimmte Handlungselemente werden als vorhersehbar oder fehlerhaft empfunden
⬤ Wunsch nach Charakterentwicklung, insbesondere für die Protagonistin Ella.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
Girl in the Storm
Ein Schneesturm zieht auf, und ein Mörder, bekannt als „Mockingbird“, treibt sein Unwesen im Schnee.
Sieben Teenager machten einen Campingausflug in die Berge. Zwei Tage später haben ihre Eltern den Kontakt zu ihnen verloren.
Und nun wird die Leiche einer jungen Frau an einen Baum gefesselt gefunden. Der Campingplatz wurde zerstört, und die anderen sind verschwunden. Aber es gibt Gerüchte, und ein Volksmärchen lebt wieder auf: Die Legende besagt, dass es in den Bergen einen wilden Mann gibt, der als Mockingbird bekannt ist und die Stimmen derer nachahmt, die er tötet.
In der kleinen Goldgräberstadt Nome wird die FBI-Agentin Ella Porter hinzugezogen, um den Mörder in den Bergen zu jagen und herauszufinden, was mit den anderen Campern passiert ist.
Unterdessen will Ellas Vater sich an seiner Tochter rächen, und ein Serienmörder aus Ellas Vergangenheit - der Mann, der sie alles gekostet hat - ist auf dem Weg nach Nome.