Bewertung:

Das Buch befasst sich mit der komplexen Dynamik des weiblichen Mobbings, insbesondere unter heranwachsenden Mädchen, und bietet Einblicke, Strategien und persönliche Erfahrungsberichte. Es zielt darauf ab, Eltern, Lehrer und junge Mädchen über relationale Aggression aufzuklären und praktische Ratschläge zur Bewältigung dieser Herausforderungen zu geben.
Vorteile:⬤ Bietet wertvolle Einblicke in das Wesen von weiblichem Mobbing und Beziehungsaggression.
⬤ Bietet praktische Ratschläge für Eltern und Pädagogen.
⬤ Enthält persönliche Erfahrungsberichte, die die Leser ansprechen.
⬤ Empfohlen für verschiedene Zielgruppen, darunter Fachleute für psychische Gesundheit, Lehrer und Eltern.
⬤ Fesselnd und leicht zu lesen für alle, die Mobbing verstehen und angehen wollen.
⬤ Einige Leser hielten die vorgeschlagenen Strategien für naiv oder unwirksam.
⬤ Konzentriert sich mehr auf die Beratung von Eltern, was möglicherweise nicht den Bedürfnissen aller Pädagogen entspricht.
⬤ Es fehlt an ausführlichen, umsetzbaren Ratschlägen speziell für Lehrer.
⬤ Einige Kritiker argumentieren, dass das Buch die Beweggründe für Mobbing zu sehr vereinfacht.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Girl Wars: 12 Strategies That Will End Female Bullying
Das einzige Buch mit einem Programm, das nachweislich das Problem des weiblichen Mobbings löst, ein kontroverses Thema, das erstmals in dem Bestseller Reviving Ophelia aufgedeckt wurde.
Stoppt das Verletzen.
Mary Pipher's Bestseller Reviving Ophelia löste ein breites Interesse an der Kultur von Mädchen im Vorschul- und Teenageralter und der scheinbaren Epidemie von Beziehungsaggression (Mobbing) unter ihnen aus. Klatsch und Tratsch, Hänseleien, Cliquenbildung und andere grausame Verhaltensweisen sind die Grundlage für dieses Mobbing, das sowohl dem Opfer als auch dem Angreifer schadet. Bisher war niemand in der Lage, praktische und wirksame Lösungen anzubieten, die Mädchen davon abhalten, sich gegenseitig mit Worten und Taten zu verletzen. Doch in Girl Wars erklären zwei Experten nicht nur, wie man solches Verhalten verhindern kann, sondern auch, wie man eingreift, wenn es doch passiert, und wie man die Kultur überwindet, die es hervorbringt.
Illustriert mit fesselnden wahren Geschichten von Müttern und Mädchen bieten die Autorinnen wirksame, leicht umzusetzende Strategien an, die von präventiv bis hin zu präskriptiv reichen, wie zum Beispiel.
-eine Strategie des Helfens, nicht des Verletzens anwenden.
-Vorbilder für eine positive Entwicklung schaffen.
-Vermittlung von Kommunikationsfähigkeiten online und offline.
-Durchsetzungsvermögen, nicht Aggressivität betonen.
-Erlernen von Fähigkeiten zur Konfliktlösung.
-Alternativen zum Mobbingverhalten aufzeigen.
Mit ihrer gemeinsamen Erfahrung beim Anbieten und Auswerten von Programmen zur Bekämpfung von Mobbing zeigen die Autoren, dass Mädchen nicht nur einander helfen wollen, anstatt sich gegenseitig zu verletzen, sondern dass sie dies auch unter Anleitung von besorgten Erwachsenen tun können.