Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Mob Story“ von Michele McPhee zeigen ein gemischtes Bild des Buches. Einige loben den fesselnden Schreibstil und die Tiefe der Geschichte, während andere kritisieren, dass es dem Buch an Originalität mangelt und es sich auf eine unsympathische Figur konzentriert.
Vorteile:Viele Leserinnen und Leser lobten die gut geschriebene Geschichte, die fesselnde Erzählweise und den Detailreichtum des Buches. Die Autorin Michele McPhee wird für ihren Schreibstil sehr geschätzt, und in mehreren Rezensionen wurde hervorgehoben, dass sich das Buch wie ein Kriminalroman liest. Es wurde auch als interessanter Beitrag zum Genre der Mafiageschichten gewürdigt, und einige Leser waren gespannt auf weitere Werke von McPhee.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass das Buch sich redundant anfühlte und es ihm an frischem Material mangelte; einige nannten es ein Wiederkäuen von Inhalten aus anderen Mafia-Geschichten. Es wurde bemängelt, dass die Hauptfigur weder sympathisch noch nachvollziehbar sei, was zu einem Mangel an Bindung an die Geschichte führe. Außerdem fühlte sich mindestens ein Rezensent getäuscht, weil er glaubte, ein neues Buch gekauft zu haben, obwohl es einem früheren Buch ähnlich oder sogar identisch war.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Mob Story
Chris Paciello schien alles zu haben.
Er war ein Geschäftsmann und Playboy aus South Beach, der mit seinem guten Aussehen und einer Reihe von Kunden und Freunden in der ersten Liga mitspielte und dessen lokaler Ruhm neue Höhen erreichte, bis ihn seine Vergangenheit als „Schlaumeier“ einholte. Als einige von Chris' ehemaligen Kumpels verhaftet wurden, verrieten sie ihn an die Regierung.
Besonders ein Fall, ein verpfuschter Raubüberfall, der tödlich endete, war eine Zeitbombe, die die bequeme neue Welt, die Chris sich geschaffen hatte, in Stücke sprengte und ihn direkt zurück nach New York City katapultierte, um sich der Justiz zu stellen.“