Bewertung:

Dieses Buch bietet eine einzigartige Mischung aus gemütlichem Krimi und magischem Realismus, mit einer Protagonistin, die Kuchen mit magischen Zutaten backt und gleichzeitig Selbstjustiz gegen missbräuchliche Männer ausübt. Den Leserinnen und Lesern gefielen die originelle Prämisse, die gut entwickelten Charaktere und die humorvollen Elemente, sie bemängelten jedoch einige Probleme mit der Bearbeitung und dem Tempo. Insgesamt bietet das Buch ein unterhaltsames Leseerlebnis mit tiefgründigen Themen der Selbstermächtigung.
Vorteile:Einzigartige Handlung mit einer Mischung aus Magie und Backen, abgerundete und interessante Charaktere, unterhaltsamer Humor, faszinierende Prämisse mit Selbstjustiz, einnehmender Schreibstil und die Einbeziehung von Kuchenrezepten als lustiger Bonus.
Nachteile:Einige Ungereimtheiten im Lektorat mit Tippfehlern und Satzstrukturproblemen, das Tempo kann manchmal langsam sein, und die dunkleren Themen sind vielleicht nicht für alle Leser geeignet, die nach traditionellen gemütlichen Krimis suchen.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
Magic, Lies, and Deadly Pies
Daisy Ellerys Torten haben eine geheime Zutat: Die magische Fähigkeit, Frauen zu rächen, denen von Männern Unrecht getan wurde. Doch Daisy findet sich in Misha Popps gemütlichem Seriendebüt, einem butterweichen Leckerbissen für Fans von Ellery Adams und Mary Maxwell, am anderen Ende wieder.
Als Daisy Ellery das erste Mal einen Mann mit einer Torte tötete, war das ein Unfall. Jetzt ist es ihre Berufung. Daisy backt süße Rache in ihr Gebäck, das sie und ihr Hund Zoe an die Männer ausliefern, die den Frauen der Stadt etwas angetan haben. Aber wenn sie das einzige Verbrechen nicht aufklären kann, das nicht aus ihrer eigenen Backstube stammt, wird sie aus der Kuchenform in den Ofen wandern.
Als sie ihren Pies Before Guys-Backwagen vor dem örtlichen Diner parkt, erfährt Daisy von Frank, dem mürrischen Diner-Besitzer, dass jemand um den Wagen herumgeschlichen ist - und das nicht nur, um den köstlichen Duft einzuatmen. Da sie sich mit Frank bereits auf dünnem Eis befindet, findet sie einen Brief an ihrer Tür, in dem ihr gedroht wird, ihre unappetitliche geheime Nebenbeschäftigung - Kuchen à la Mord - zu enthüllen.
Erpressung? Aber wer hat sich diesen unausgegorenen Plan ausgedacht, um sich eine Scheibe von Daisys Geschäft abzuschneiden? Die lila-haarige Campus-Gutmenschin Melly? Noel, der zarte - wenn auch flockige - Bauernjunge? Oder einer der missbrauchenden Männer, die ihren Kuchen lieber ohne eine tödliche Portion Rache essen?
Der bevorstehende landesweite Kuchenwettbewerb könnte Daisys große Chance sein, geschädigten Frauen überall zu helfen ... wenn sie nicht vorher ein böses Ende findet. Denn Daisy weiß, dass der Erpresser nicht aufhören wird, bis ihr Geschäft in die Brüche gegangen ist.