
Magical Realism in West African Fiction: Seeing with a Third Eye
Diese Studie kontextualisiert den magischen Realismus im Rahmen aktueller Debatten und Theorien zur Postkolonialität und untersucht die Belletristik von drei seiner westafrikanischen Pioniere: Syl Cheney-Coker aus Sierra Leone, Ben Okri aus Nigeria und Kojo Laing aus Ghana. Brenda Cooper untersucht die verschiedenen Elemente des Genres in einem westafrikanischen Kontext und in Bezug auf:
* eine Reihe globaler Ausdrucksformen des magischen Realismus, von den Werken von Gabriel Garcia Marquez bis zu denen von Salman Rushdie.
* breitere zeitgenössische Trends im afrikanischen Schreiben, mit besonderem Augenmerk darauf, wie der Realismus von Autoren wie Chinua Achebe und Wole Soyinka mit nationalistischen Bestrebungen in Verbindung gebracht wird.
Dies ist ein faszinierendes und wichtiges Werk für alle, die sich mit afrikanischer Literatur, magischem Realismus oder Postkolonialismus beschäftigen.