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Magister: The Phenomenon of Mission and Camaraderie Rogers-Freire for Social Justice.: The Story of the 5-Year Long Magister Ins
Diese Studie basiert auf der qualitativen Forschungstradition. Eine besondere Anstrengung, die Meinungen der Gründungsmitglieder zu vergleichen und auszutauschen, ein echter Prozess der Triangulation und der Überprüfung durch die Mitglieder, diente als Garantie für die Strenge und Vertrauenswürdigkeit der Studie (Moustakas 1994).
Der Forscher war in den Dialogen und Interviews nicht-direktiv und freizügig. Die im Abschnitt "Ein neues Rogers-Freire-Goleman-Paradigma" beschriebenen Merkmale, die dem Führungsstil des Magister-Instituts zugeschrieben werden, wurden von den Forschungsteilnehmern in ihren Interviews und den Gesprächen und Dialogen nach den Interviews mit der Forscherin bestätigt. Es war auch ihre einhellige Wahrnehmung, dass es sich um eine "Gruppe oder ein Team von Gleichen" oder eine "Konsensmanagementgruppe" handelt.
Diese beiden Ausdrücke schienen in ihren Köpfen zu vermitteln, dass die MI-Gruppe die höchste Stufe der Personenzentrierung erreicht und eine ideale Form des persönlichen und gruppenspezifischen Konsensmanagements verwirklicht hat. Die angewandte Methode hat sich als nützlich erwiesen, um Aktionsgruppen in kurzen Zeiträumen zu untersuchen.
Zeit und Kosten sind zwei Faktoren, die für diese Methode sprechen. Das hervorgehobene, tief verwurzelte Sendungsbewusstsein der Gründungsmitglieder machte ihre Einheit und gemeinsame Vision zu einer praktikablen, auf dem Glauben basierenden, unkonventionellen Option.