Bewertung:

Die Fortsetzung von „Mordew“ mit dem Titel „Malarkoi“ hat bei den Lesern gemischte Kritiken hervorgerufen. Während einige die Tiefe, den lebendigen Aufbau der Welt und die komplexe Erzählung schätzen, kritisieren andere, dass sie im Vergleich zum Vorgänger langweilig und langsam ist.
Vorteile:Die Leser lobten die Lebendigkeit und die fantasievolle Qualität der Welt, die Tiefe der Prosa und die Fortsetzung des ersten Buches. Es wurden einige Vergleiche mit namhaften Autoren wie Gene Wolfe und Mervyn Peake gezogen, was auf eine hohe literarische Qualität hindeutet.
Nachteile:Kritiker empfanden die Handlung als langatmig und ermüdend, mit einer Konzentration auf metaphysische Konzepte, die einige als übertrieben empfanden. Andere waren der Meinung, dass das Buch den hohen Ansprüchen des ersten Romans nicht gerecht wurde, was bei den Fans zu Enttäuschungen führte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Nathan Treeves ist tot, ermordet vom Meister von Mordew. Seine Überreste wurden verwendet, um die mächtige okkulte Waffe namens Zunderbüchse herzustellen.
Seine Gefährten sind verstreut und auf dem Weg nach Malarkoi, der Stadt der Herrin, der Feindin des Meisters. Sie hoffen, dort willkommen zu sein oder zumindest Sicherheit zu finden. Sie finden weder das eine noch das andere - stattdessen werden sie in einen Kampf auf Leben und Tod gegen Meuchelmörder, Halbgötter und die listigen Pläne der Herrin verwickelt.
Nur Sirius, Nathans treuer magischer Hund, hat den Jungen nicht vergessen. Aus Rache kehrt er zu den zerstörten Überresten von Mordew zurück - nur um festzustellen, dass sich die Stadt in einen unmöglichen Berg verwandelt hat, in dem es von Monstern wimmelt.
Die Bühne ist bereitet für Kampf, Opfer, Magie und Verrat in der atemberaubenden Fortsetzung von Mordew. Willkommen in Malarkoi.