Bewertung:

Malibu Burns von Mark Richardson ist ein dystopischer Noir-Roman, der die Figur Malibu begleitet, einen Empathen, der sich in einem chaotischen San Francisco der nahen Zukunft bewegt. Die Geschichte ist reich an emotionaler Tiefe, gut ausgearbeiteten Charakteren und einer Mischung aus Nostalgie und futuristischen Ideen. Während viele Leser das Buch fesselnd und zum Nachdenken anregend finden, äußern einige ihre Enttäuschung über das Tempo und die Komplexität der Handlung, die einige Leser verwirren könnte.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung aus, insbesondere bei der Protagonistin Malibu, und ruft eine überzeugende emotionale Reaktion hervor. Die Erzählung wird als anschaulich und fesselnd beschrieben, mit einer Mischung aus Noir- und dystopischen Elementen. Viele Leser schätzen die einzigartige Prämisse, den reichhaltigen Aufbau der Welt und die fesselnden Wendungen der Geschichte. Der Schreibstil der Autorin wird als scharfsinnig und unterhaltsam gelobt, und es gelingt ihr, eine fesselnde Atmosphäre zu schaffen.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass der Geschichte eine klare Auflösung fehlt, was zu Gefühlen der Verwirrung oder Enttäuschung führt. Es gibt Kritik am Tempo und an der Struktur des Buches, und es wird angemerkt, dass bestimmte Teile besser hätten entwickelt werden können. Einige Rezensenten empfanden die Komplexität der Erzählung als überwältigend und gaben an, dass nicht alle Details einen Sinn ergaben, was die Leser manchmal ratlos zurückließ.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Das San Francisco der nahen Zukunft ist eine düstere Welt, in der die Realität veränderlich ist und sich verschiedene Dimensionen überschneiden.
Die Teenagerin Malibu Makimura entdeckt, dass sie die Emotionen der Menschen spüren kann, und sie spürt, dass eine bedrohliche Stimme in ihr wächst. Sie bekommt einen Job in einem Nachtclub für Frauen und zeichnet surrealistische Karikaturen. Eines Abends, als sie ein Porträt zeichnet, spürt sie ein unheimliches Gefühl, das von einer Frau namens Luciana ausgeht, die Malibu in ihre Villa in Presidio Heights einlädt.
Dort stellt sie eine merkwürdige Bitte - und Malibu stimmt zu. Mit jeder weiteren Tat wächst das Böse in ihr, und Malibu beginnt sich zu fragen, ob sie jemals wieder die Kontrolle haben wird ... oder ob sie es überhaupt will.
Malibu Burns„ ist eine dystopische Noir-Erzählung voller surrealistischer Elemente, die von der Autorin von The Sun Casts No Shadow“ und Hunt for the Troll“ stammt.
Dies ist die Großdruckausgabe von Malibu Burns, mit einer größeren Schriftart, um das Lesen zu erleichtern.