Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als eine zu Herzen gehende und emotionale Reise durch das Leben von Pflegekindern gelobt, die das Mitgefühl und die erzählerischen Fähigkeiten der Autorin hervorhebt. Die Leser finden es sowohl herzzerreißend als auch freudig, mit einer starken Betonung der transformativen Kraft von Liebe und Fürsorge im Leben vernachlässigter Kinder. Einige Rezensenten bemängeln jedoch vorhersehbare Wendungen in der Handlung und gelegentliche Grammatik- und Rechtschreibfehler.
Vorteile:Gut geschrieben, emotional, fesselnd erzählt, fesselnde Charaktere, zeigt die Bedeutung von Pflegefamilien auf, herzerwärmendes und triumphales Ende, sowohl für Fachleute aus dem Sozialbereich als auch für allgemeine Leser empfohlen.
Nachteile:Etwas vorhersehbare Entwicklung der Handlung, gelegentliche Grammatik- und Rechtschreibfehler, möglicherweise nicht für Leser geeignet, die einen leichteren Inhalt suchen.
(basierend auf 98 Leserbewertungen)
Denied a Mummy: The Heartbreaking Story of Three Little Children Searching for Someone to Love Them.
Als Maggies neuester Schützling vor ihrer Tür steht, ist klar, dass Sean, Dougie und ihre große Schwester Mary in ihrem kurzen Leben unsagbare Traumata durchgemacht haben.
Gewalttätig und unterernährt wurden die Geschwister von ihren drogenabhängigen Eltern sich selbst überlassen. Maggie muss all ihre Fähigkeiten und Erfahrungen als Pflegeperson einsetzen, um diesen geschädigten Geschwistern zu helfen, wieder Kinder zu sein. Mit viel Liebe, Fürsorge und Geduld bessert sich ihr Verhalten allmählich, und das Sozialamt beginnt, nach einer Familie für sie zu suchen.
Doch die Alarmglocken läuten, als Maggie das Paar kennenlernt, das die Geschwister adoptieren soll. Es ist klar, dass sie auf der Suche nach der perfekten, fertigen Familie sind, und die werden sie bei diesen verletzlichen Geschwistern nicht finden. Obwohl sie ihre Bedenken gegenüber dem Sozialamt äußert, ist Maggie machtlos, die Adoption zu verhindern, und sie muss ihre eigenen Ängste beiseite schieben, um den Geschwistern zu helfen, sich bei ihren neuen Eltern einzuleben. Aber sie wird das Gefühl des Grauens nicht los, als sie ihnen zum Abschied winkt.
Einige Monate später werden Maggies schlimmste Albträume wahr, als sie erfährt, dass die Kinder nach dem Scheitern der Adoption wieder in die Obhut des Sozialamtes übergeben wurden. Maggie muss dafür kämpfen, dass sie die Kinder zurückbekommt, aber ist es zu spät, um den angerichteten Schaden wiedergutzumachen?