
Mamadoll: A Daughter's Adventure in Caregiving
Mamadoll beginnt, wie viele Geschichten dieser Art, mit einem Vorfall, der die Dinge für immer verändert. Die Familie versucht, sich zu arrangieren und sucht schließlich ein Pflegeheim.
Die Zusammenarbeit der Familie und die Hilfe der Einrichtung ermöglichen es Barbara, ein lebenswertes Leben zu führen. Sie reist mit ihrer Tochter im Zug zu ihrer Schwester nach New Mexico und nimmt mit Begeisterung an der Hochzeit ihrer Enkelin teil. Sie unterzieht sich einer Kataraktoperation an beiden Augen und nimmt an den wöchentlichen Singstunden mit anderen Bewohnern teil.
Sie pflegt ihre elegante Körperpflege und verzichtet nie auf ihr tägliches Make-up. Routinemäßig genießt sie die Natur in der Umgebung ihres Wohngebiets.
In dieser Zeit beschäftigen sie und ihre Tochter sich mit Vorschriften, finanziellen Herausforderungen und körperlichen Problemen wie alten Zähnen. Besuche der Enkelkinder und jahreszeitliche Feste sorgen für Abwechslung und Lebensqualität im Pflegeheim.
Dieses Buch ignoriert nicht den Tribut, den körperliche Krankheit und Demenz fordern, sondern zeigt, dass man mit den Widrigkeiten umgehen kann. Am Ende kommt der Tod fast wie ein Freund zu Barbara und ermöglicht es den Hinterbliebenen, sich an ihr gelebtes Leben zu erinnern und es zu feiern.