Bewertung:

Das Buch „The Mammoth Book of Jack the Ripper“ bietet eine umfassende Einführung in den berüchtigten Ripper-Fall und enthält eine Sammlung von Tatsachenberichten, Theorien und Essays verschiedener Autoren. Die Leser schätzen die Gründlichkeit und die Konzentration auf die Fakten, auch wenn einige das Buch als repetitiv und zu langatmig empfinden.
Vorteile:⬤ Ausführlich recherchierter und gut strukturierter Überblick über den Fall Jack the Ripper.
⬤ Bietet sachliche Informationen ohne Sensationslust oder Voreingenommenheit.
⬤ Enthält eine Zeitleiste und detaillierte Berichte über die Opfer sowie Schlüsseltexte zum Fall.
⬤ Bietet mehrere Theorien von glaubwürdigen Ripperologen, die eine Vielzahl von Gesichtspunkten darstellen.
⬤ Das Buch kann sich wiederholen, da verschiedene Autoren oft ähnliche Details und ihre persönlichen Geschichten erzählen.
⬤ Einige Leser empfanden bestimmte Aufsätze als schwach oder wenig fesselnd.
⬤ Es ist langatmig und einige Abschnitte können sich nach den ersten Kapiteln in Details verlieren.
⬤ Es fehlen visuelle Elemente wie Tatortzeichnungen, die einige Leser vermissten.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
Mammoth Book of Jack the Ripper (Jakubowski Maxim (Bookseller/Editor))
Aktualisierte und erweiterte Ausgabe der bisher umfassendsten kollektiven Untersuchung über Jack the Ripper und die Whitechapel-Morde. Dieser Band versammelt nicht nur alle wichtigen Fakten, sondern auch 20 verschiedene Argumente für die Identität von Jack the Ripper, wie z.
B. die von Patricia Cornwell vorgebrachten. Die Beiträge stammen von den weltweit führenden Ripperologen, darunter William Beadle, Melvyn Fairclough, Martin Fido, Shirley Harrison, James Tully und Colin Wilson.
Die Frage nach der Identität von Jack the Ripper beschäftigt Historiker, Kriminologen, Schriftsteller und Amateurfans. Zu den vielen Verdächtigen gehören Montague John Druitt, Walter Sickert, Aaron Kosminski, Michael Ostrog, William Henry Bury, Dr.
Tumblety und James Maybrick. Die einzige Gewissheit ist, dass die Ripperologen keine Person gefunden haben, auf die sie sich alle einigen können.
Die Aufsätze werden durch eine detaillierte Chronologie, eine umfangreiche Bibliographie und eine Filmographie ergänzt.