Bewertung:

Insgesamt wird das Buch „Man Down“ von James Goodhand als eine einzigartige Coming-of-Age-Geschichte mit übernatürlichen Elementen und einem bemerkenswerten Twist am Ende beschrieben. Die Leserinnen und Leser schätzten die Entwicklung des Protagonisten, den fesselnden Schreibstil und die clevere Handlung. Trotz einiger anfänglicher Schwierigkeiten fanden viele, dass das Buch die Geduld belohnt und in einem spannenden Ende gipfelt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Erzählung.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Will Parks.
⬤ Interessante Handlung mit übernatürlichen und schicksalhaften Themen.
⬤ Zufriedenstellendes, überraschendes Ende.
⬤ Schnelles Lesen trotz 400 Seiten.
⬤ Der Leser fühlt sich in die Geschichte und die Figuren eingebunden.
⬤ Langsamer Anfang, der Geduld erfordern kann.
⬤ Einige Leser empfanden die nicht konfrontative Art des Protagonisten als Herausforderung.
⬤ Anfängliche Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzukommen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Will Parks muss seinen Mann stehen.
Ein Mann steht auf. Ein Mann kämpft. Ein Mann blutet.
Das sind die ersten Lektionen, die man in einer Stadt lernt, in der Mädchen Objekte sind, Worte schwach sind und die Fäuste das Reden übernehmen.
Will fühlt sich im Klassenzimmer wohler als in der Turnhalle, und die wichtigste Frau in seinem Leben ist seine Oma. Wie kann also ein Junge, der immer vor einem Kampf zurückgeschreckt ist, der Held werden, der den Tag rettet?
Denn eine Katastrophe bahnt sich an. Eine, die Will verhindern kann. Aber nur, wenn er die wichtigste Lektion von allen lernt: Um aufzusteigen, muss man manchmal den Mann stehen.