Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten, wobei viele Leser den informativen Charakter und den fesselnden Schreibstil loben. Es bietet aufschlussreiche Perspektiven auf soziale Fragen, insbesondere in den Bereichen Soziologie, Bildung, Ethnie und Klasse. Einige Leser fanden es jedoch schwierig zu verstehen und waren der Meinung, dass es den behandelten Themen an Handlung mangelt.
Vorteile:Klarer und anschaulicher Schreibstil, informativ und fesselnd, unentbehrliche Lektüre für Soziologie und Bildung, bietet eine gute Perspektive auf soziale Fragen, leicht zu lesen, rechtzeitige Bereitstellung für den Unterricht.
Nachteile:Einige fanden das Buch schwer verständlich, empfanden es als sich wiederholend, sahen es als deprimierend an, ohne dass die behandelten Themen genügend Handlung enthielten, und erlebten in einigen Fällen einen langsamen Versand.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Ain't No Makin' It: Aspirations and Attainment in a Low-Income Neighborhood, Third Edition
Dieser Klassiker befasst sich mit einem der wichtigsten Themen der modernen Sozialtheorie und -politik: wie soziale Ungleichheit von einer Generation zur nächsten reproduziert wird. Mit der ursprünglichen Veröffentlichung von Ain't No Makin' It im Jahr 1987 brachte Jay MacLeod uns in das Clarendon Heights Wohnprojekt, wo wir die „Brothers“ und die „Hallway Hangers“ kennenlernten.
Ihre Geschichte über Armut, Ethnie und Defätismus bewegte die Leser und stellte ethnische Stereotypen in Frage. Als MacLeod acht Jahre später zurückkehrte und das Buch 1995 überarbeitete, zeigte sich, dass sich das Leben dieser Männer, die auf dem Arbeitsmarkt und in der von Kriminalität geprägten Schattenwirtschaft kämpfen, kaum verbessert hatte.
Die dritte Auflage dieser klassischen Ethnografie der sozialen Reproduktion bringt die Geschichte der Ungleichheit und der sozialen Mobilität in den heutigen Dialog. Jetzt vollständig aktualisiert mit dreizehn neuen Interviews aus dem Original von Hallway Hangers and Brothers sowie einer neuen theoretischen Analyse und einem Vergleich mit den ursprünglichen Schlussfolgerungen bleibt Ain't No Makin' It ein bewunderter und unschätzbarer Text.