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You Can't Always Say What You Want: The Paradox of Free Speech
Die Freiheit, zu denken, was man will, und zu sagen, was man denkt, hat schon immer zu Regulierung und Zensur geführt.
Dies wirft die heikle Frage auf: Inwieweit gefährdet die Redefreiheit tatsächlich den Schutz der Rede? In diesem Buch werden die heutigen Forderungen nach einer Gesetzgebung zur Meinungsfreiheit untersucht und anhand von faszinierenden Beispielen aus den letzten 200 Jahren in den historischen Kontext der Gesetze zur Regelung der Meinungsfreiheit gestellt. Im Laufe der Zeit hat die Redefreiheit zugenommen, die Art und Weise, wie wir kommunizieren, hat sich durch die Technologie weiterentwickelt, und unsere Vorstellungen vom Schutz der Rede wurden dadurch in Frage gestellt.
Heute leben wir mehr denn je in einem Paradoxon der freien Meinungsäußerung: Mächtige Redner setzen ihre Rechte als Waffe ein, um die weniger mächtigen Redner, die sich ihnen widersetzen, zum Schweigen zu bringen. Wenn wir verstehen, wie sich diese Situation entwickelt hat, können wir uns gegen diese Bedrohungen der Redefreiheit wehren.