Bewertung:

Die Kritiken zu „Manawydan“ von LaErtes fallen gemischt aus. Während einige Leser das Buch als eine spannende und emotional fesselnde Geschichte feiern, die den einzigartigen Stil und die Entwicklung des Autors zeigt, kritisieren andere die Schreibqualität und die mangelnde Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:In vielen Rezensionen wird der spannende Charakter von „Manawydan“ hervorgehoben, wobei die Leser anmerken, dass es sie in Atem gehalten hat. Das Buch kombiniert eine sachliche Geschichte, Humor und Spannung mit gut entwickelten Charakteren, die starke Emotionen hervorrufen. Die Einzigartigkeit des von LaErtes geschaffenen Horra/Thrilla"-Genres wird geschätzt, und einige Rezensenten erwähnen die Weiterentwicklung der Autorin gegenüber früheren Werken. Auch die lebendige Bildsprache und der fesselnde Erzählstil werden gelobt.
Nachteile:Die Kritik konzentriert sich auf den Schreibstil des Buches, der von einigen Lesern als mittelmäßig und an das Niveau einer Schullektüre erinnernd beschrieben wird. Es gibt Beschwerden über gestelzte Prosa, abgehackten Erzählfluss und unzureichende Charakterentwicklung. Einige Rezensenten äußerten ihre Enttäuschung und fühlten sich durch frühere Leserrezensionen getäuscht.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Eine uralte Prophezeiung der nubischen Königin Hatschepsut braucht Generationen, um sich zu erfüllen, und in diesem Prozess folgen wir den Ereignissen durch Zeit, Raum und Verschwinden und treffen schließlich im 21.
Oba, ein afrikanisches männliches Kind vom Stamm der Buganda, war dazu bestimmt, sich mit Iloree, einem weiblichen Kind vom Stamm der Yoruba, zu vereinen. Ihre Vereinigung wurde Generationen zuvor von dem einst mächtigen nubischen Pharao von Ägypten prophezeit. Doch bevor die heilige Vereinigung stattfinden kann, geschieht etwas Unheilvolles, und alle Beteiligten werden mit einem rachsüchtigen Fluch belegt.
Joshua Lobett, ein junger Mann, verzweifelt über den Tod seiner geliebten Mutter, schwört, die Gesetze von Leben und Tod zu ändern. Im Laufe seiner medizinischen Studien und Experimente gerät sein Leben aus den Fugen, und er erschafft eine abscheuliche, unmenschliche Lebensform.
Die MANAWYDAN war ein speziell für die Durchquerung der Mittelpassage konzipiertes Klipperschiff, das den Bauch voller Schwarzem Gold hatte. Auf ihrer Jungfernfahrt erlebte die MANAWYDAN Meuterei, Aufruhr und einen schrecklichen übernatürlichen Sturm. Dann verschwand sie plötzlich mitten im Teufelsdreieck, nur um Generationen später im 21.
Das gierig in eine Touristenattraktion umgewandelte Unterweltschiff MANAWYDAN hatte seine eigenen dämonischen Absichten und lauerte unbarmherzig auf die unschuldigen, ahnungslosen Partygäste, die zur Feier der großen Eröffnung während des Balls der Königin in der Halloween-Nacht in San Francisco an Bord gingen.