Bewertung:

Some Dukes Have All the Luck von Christina Britton ist ein bezaubernder Regency-Roman, in dem es um eine Vernunftehe zwischen Bronwyn, einer Entomologin, und Ash, dem Duke of Buckley, geht, der eine Frau braucht, um sich um seine widerspenstigen Schützlinge zu kümmern. Die Geschichte behandelt Themen wie persönliches Wachstum, Familiendynamik und das Brechen gesellschaftlicher Normen, und das alles vor der bezaubernden Kulisse der Isle of Synne. Während die Charaktere mit inneren Konflikten und familiärem Druck konfrontiert werden, ist ihre sich entwickelnde Liebesgeschichte sowohl süß als auch sinnlich und macht sie zu einer fesselnden Lektüre.
Vorteile:Einzigartige weibliche Protagonistin als Entomologin, die sich gegen gesellschaftliche Erwartungen auflehnt.
Nachteile:Gut ausgearbeitete Charaktere mit emotionaler Tiefe.
(basierend auf 113 Leserbewertungen)
Some Dukes Have All the Luck
Ash Hawkins, Duke of Buckley, will genauso wenig heiraten, wie er einen Stock im Auge haben will. Als Besitzer einer Spielhölle weiß er nur zu gut, dass die Chancen auf eine glückliche Ehe gegen ihn stehen.
Aber seine drei rebellischen Schützlinge allein aufzuziehen, ist mehr als er bewältigen kann. Er muss jemanden finden, der von einer Vernunftehe genauso profitiert wie er selbst. Jemanden, der logisch, sachlich und rational ist.
Und durch einen Glücksfall stolpert er buchstäblich über genau so eine Frau. Nachdem sie jahrelang dafür verspottet wurde, dass sie sich mehr für Käfer als für Jungs interessiert, hat Bronwyn akzeptiert, dass sie nie aus Liebe heiraten wird.
Ihre Eltern drohen ihr jedoch, einen Ehemann zu finden. Bronwyn braucht keine wissenschaftlichen Untersuchungen, um ihr zu zeigen, dass Ash Geheimnisse hat.
Aber sein Vorschlag würde ihr die Freiheit geben, ihre entomologischen Forschungen fortzusetzen und vielleicht endlich zu veröffentlichen. Vorausgesetzt, sie kann sich auf ihre Arbeit konzentrieren und nicht auf seine stechenden Augen, seine breiten Schultern und seine verruchte, böse Zunge.