Bewertung:

Greg Zieglers „Some Say Fire“ ist eine Fortsetzung, die Outdoor-Abenteuer, Umweltthemen und eine spannende Geschichte miteinander verbindet und gleichzeitig eine tiefere Auseinandersetzung mit Klimathemen bietet. Das Buch zeichnet sich durch starke, sympathische Charaktere und ein lebendiges Setting im amerikanischen Südwesten aus. Einige Leser fanden es jedoch komplexer als erwartet, so dass es gelegentlich schwierig war, der Handlung zu folgen.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, schöne Beschreibungen des amerikanischen Südwestens, Verflechtung von Umweltthemen mit Spannung, Aufklärung über Brandmanagement und Klimafragen, unterhaltsame Wendungen.
Nachteile:Komplexe Handlung mit mehreren Nebenhandlungen, die einige Leser verwirren könnte, weniger geradlinig als das erste Buch der Reihe.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Some Say Fire
In Some Say Fire kämpfen die ehemalige Polizistin Susan Brand und der Privatdetektiv Jake Goddard gegen ruchlose Brandstifter, die im dürregeplagten Südwesten Waldbrände legen.
In den Bränden werden Leichen gefunden, jede mit einem Pfeil in der Brust. Wer sind die Mörder, die sich den Klimawandel zunutze machen, um Terror zu verbreiten und große Zerstörungen anzurichten? Goddard und Brand müssen die Wahrheit herausfinden, bevor noch mehr unschuldige Menschen sterben und eine Feuersbrunst den Südwesten verschlingt.