Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde und aufschlussreiche Darstellung des Werdegangs des Autors im Bereich der medizinischen Notfallversorgung, in der er seine persönlichen Erfahrungen und die Entwicklung des Bereichs detailliert beschreibt. Die Leser finden es nachvollziehbar, unterhaltsam und berührend. Es zeigt sowohl die Herausforderungen als auch die humorvollen Momente im Leben eines Sanitäters und Feuerwehrmanns.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ schwer aus der Hand zu legen
⬤ nachvollziehbare Geschichten für Ersthelfer
⬤ eine Mischung aus Humor und tief empfundenen Erfahrungen
⬤ bietet einen Einblick in die Realitäten des Rettungsdienstes
⬤ ermöglicht es den Lesern, den Beruf besser zu verstehen.
Einige Leser könnten den emotionalen Inhalt überwältigend finden und brauchen Taschentücher für Lachen und Traurigkeit.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Sometimes a Hero (Sometimes Not): Glimpses into my life as an EMT, Paramedic, Firefighter, and Cancer Survivor
Wie gehen Ersthelfer mit den oft tragischen Ereignissen um, durch die sie andere begleiten sollen? Oft bringen sie eine Dosis Humor mit. Dieser Humor ist oft das Ergebnis eines seltenen Ereignisses, das auf einen offenen Geist trifft. Humor kann die Salbe sein, die die Verbrennungen kühlt, die durch die wiederholte Konfrontation mit einem herzzerreißenden Trauma entstehen, und den Ersthelfer bis zum nächsten Hilferuf weiterbringt.
Sometimes a Hero (Sometimes Not) erzählt die wahre Geschichte, wie ich als Teenager lernte, mich an meine Karriere im Rettungsdienst und bei der Feuerwehr anzupassen. Manchmal mit Humor, manchmal in der Isolation und manchmal durch Verleugnung, um die ersten 27 Jahre meiner 36-jährigen Karriere zu überstehen.
Wenn man immer wieder traumatischen Ereignissen ausgesetzt ist, kann das dazu führen, dass ein Ersthelfer gegenüber den Dingen, die er erlebt, abgestumpft ist. Diese wahre Geschichte zeigt dem Leser, wie ich mich zunächst abhärtete und dann mit der Diagnose einer berufsbedingten Leukämie den Teil von mir fand, den ich vor anderen verborgen hatte. Und das mit mehr als nur ein bisschen Humor.