Bewertung:

Das Buch „Manias, Panics and Crashes“ von Charles P. Kindleberger, aktualisiert von Robert Aliber, bietet einen detaillierten Einblick in die weltweiten Finanzkrisen und das Marktverhalten der letzten 400 Jahre. Während einige Leser die große Menge an Informationen und Einsichten schätzen, kritisieren viele die Organisation, die Kohärenz und die induktive Analyse, was zu einem gemischten Echo beim Publikum führt.
Vorteile:⬤ Bietet großartige Informationen und Einblicke in das Verständnis der Märkte und der Finanzgeschichte.
⬤ Bietet eine neue Perspektive auf die Weltwirtschaft.
⬤ Hebt wichtige historische Finanzkrisen und -muster hervor.
⬤ Gilt als nützliche Ressource für Anleger, die aus vergangenen Ereignissen lernen wollen.
⬤ Schlecht organisiert und schwer zu lesen, mit einer chaotischen Struktur, die zwischen verschiedenen Zeiträumen und Ereignissen hin und her springt.
⬤ Enthält sachliche Fehler und Widersprüche, die zu Verwirrung führen.
⬤ Es fehlt eine kohärente Erzählung oder gründliche Analyse.
⬤ Einige Leser finden das Material dicht und anspruchsvoll, besonders für diejenigen, die sich in Wirtschaftsfragen nicht auskennen.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Manias, Panics, and Crashes: A History of Financial Crises, Seventh Edition
Diese siebte Auflage eines Investitionsklassikers wurde nach den jüngsten Krisen auf den internationalen Märkten gründlich überarbeitet und erweitert.
Der renommierte Wirtschaftswissenschaftler Robert Z. Aliber stellt das Konzept vor, dass die globalen Finanzkrisen der letzten Jahre keine unabhängigen Ereignisse sind, sondern symptomatisch für eine inhärente Instabilität des internationalen Systems.