Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende Untersuchung der von den amerikanischen Ureinwohnern in Neuengland geschaffenen Steinstrukturen und behauptet, dass diese Strukturen eine astronomische Bedeutung und vorkoloniale Ursprünge haben. Während viele Leser das Buch als informativ und aufschlussreich empfanden, kritisierten einige, dass es zu spekulativ sei und es an stichhaltigen Beweisen für seine Behauptungen fehle.
Vorteile:⬤ Informativ und gut geschrieben
⬤ bietet einzigartige Einblicke in die Kulturen der amerikanischen Ureinwohner und ihre Steinbauten
⬤ enthält eine Fülle von Fotos und detaillierten Beschreibungen
⬤ verändert den Blickwinkel des Lesers auf die lokale Geschichte und Steinbauten
⬤ wertvoll für Hobbyarchäologen und Historiker
⬤ eine einzigartige Quelle zum Thema.
⬤ Etwas wissenschaftlich und langatmig
⬤ Behauptungen werden von einigen als spekulativ mit unzureichenden Belegen angesehen
⬤ die Organisation könnte verbessert werden
⬤ kann neuzeitliche Konzepte enthalten, die nicht alle Leser zu schätzen wissen
⬤ einige Informationen können sich wiederholen oder zu detailliert sein.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Manitou: The Sacred Landscape of New England's Native Civilization
Im Sommer 1974 entdeckte Byron Dix in Vermont das erste von vielen Gebieten in Neuengland, von denen man annimmt, dass es sich um alte indianische Ritualplätze handelt.
Dix und Co-Autor James Mavor erzählen die faszinierende Geschichte der Entdeckung und Erforschung dieser zahlreichen Steinstrukturen und stehenden Steine, deren Platzierung in der umgebenden Landschaft darauf schließen lässt, dass sie eine wichtige Rolle bei der Himmelsbeobachtung und bei schamanischen Ritualen spielten.