Bewertung:

Das Buch bietet einen ausführlichen Einblick in das Leben und die Gedanken von Margaret Sanger, einer Schlüsselfigur der Geburtenkontrollbewegung. Es beleuchtet ihre Kämpfe, Erfahrungen und den Einfluss ihrer Arbeit auf die Frauenrechte. Allerdings wird die Erzählung als langatmig und manchmal ermüdend empfunden, was zu gemischten Meinungen über ihre Lesbarkeit und ihren Schwerpunkt führt.
Vorteile:Viele Leser schätzen die Einblicke in Sangers Leben und den historischen Kontext der Frauenrechte und der Geburtenkontrolle. Das Buch bietet eine persönliche Perspektive auf ihre Ideen und die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert war, und vermittelt einen differenzierten Blick auf eine umstrittene Figur. Mehrere Rezensenten fanden das Buch aufschlussreich und lehrreich und empfahlen es als Pflichtlektüre für Frauen.
Nachteile:Kritisiert wird, dass das Buch zu lang ist und sich in die Länge zieht. Einige Leser fühlten sich durch die vielen Details über Sangers Reisen und Bekanntschaften gelangweilt und nicht durch die Geburtenkontrollbewegung selbst. Darüber hinaus gibt es widersprüchliche Meinungen zu Sangers Vermächtnis, wobei einige ihre Ideologien als fehlerhaft oder verzerrt ansehen.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
Margaret Sanger - An autobiography
Margaret Sanger - Eine Autobiographie ist ein Memoirenbuch, das die berühmte amerikanische Aktivistin für Geburtenkontrolle mit dem Ziel geschrieben hat, ihr Hauptanliegen zu fördern - den Kampf für Geburtenkontrolle.
Sanger erzählt von ihren Erfahrungen in New York und auf der ganzen Welt, wo sie den Zustand der Armen sah und Krankenpflege praktizierte. Sie lehnte die Abtreibung ab und zog es vor, den Frauen mit Hilfe der Geburtenkontrolle zu helfen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, und sie versuchte, ein professionelles medizinisches Verfahren zu entwickeln, um diese zu verbreiten.
Sanger widmete sich der Sache der Geburtenkontrolle und verbrachte ihr Leben mit dem verzweifelten Versuch, Frauen aufzuklären.