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Dieser Text befasst sich mit dem Werk des Avantgarde-Künstlers Mark Dion, der in der ganzen Welt ortsspezifische Projekte realisiert hat, die das Verhältnis von westlicher Kunst, Literatur und Museologie zur natürlichen Umwelt untersuchen.
Seine Skulpturen und Installationen befassen sich häufig mit zeitgenössischen Umweltthemen und haben die unheimliche Qualität von Filmsets oder Dioramen. Zu seinen lebensgroßen Environments gehören lebende und ausgestopfte Tiere, Pflanzen, Laborausrüstungen und museale Ausstellungen von Müll.
Sie sind lyrische und witzige Untersuchungen zu Exotismus, Kolonialismus und Umweltkrisen.