Bewertung:

Der Kommentar zum Markusevangelium von Geddert wird wegen seiner Zugänglichkeit, seines christuszentrierten Ansatzes und seiner gründlichen Forschung hoch gelobt. Die Leser schätzen seine Gliederung, die leichte Verständlichkeit und die Ermutigung, die er in Bezug auf Jesus bietet. Die persönlichen Einsichten des Autors und seine hohe Wertschätzung der Heiligen Schrift werden ebenfalls als Stärken hervorgehoben. Spezifische Nachteile wurden in den Rezensionen jedoch nicht erwähnt.
Vorteile:⬤ Zugänglich und leicht zu lesen.
⬤ Christuszentrierter Ansatz.
⬤ Gut recherchiert und organisiert.
⬤ Hervorragend geeignet für Predigtvorbereitung und Unterricht.
⬤ Bietet neue Perspektiven auf die Heilige Schrift.
⬤ Hohe Sicht der Schrift, die den Text als göttliche Offenbarung behandelt.
⬤ Enthält hilfreiche Abschnitte über Anwendungen für das Gemeindeleben und die Lehre.
In den Rezensionen wurden keine wesentlichen Nachteile festgestellt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Mark
Timothy J. Geddert betrachtet Markus als einen profunden Theologen und vollendeten Schriftsteller, nicht als einen bloßen Sammler von Traditionen.
Der Markus-Text regt zum sorgfältigen Nachdenken über seine subtile und herausfordernde Botschaft der Hoffnung und seine Aufforderung an, Jesus treu auf seinem Weg zu folgen. Das Markusevangelium spricht klar und deutlich, wenn auch manchmal in Rätseln, von Gott, der sich in Jesus von Nazareth, dem Christus, dem Sohn Gottes, offenbart. Markus stellt die Herrschaft Gottes vor, ihre gegenwärtige Verborgenheit und ihre zukünftige Herrlichkeit und ihre überraschende Art des Kommens.
Bei Markus geht es auch darum, dass Jesus und seine Jünger Barrieren überwinden, um Gottes Gnade an diejenigen weiterzugeben, die zuvor ausgeschlossen waren. Die Auferstehungsbotschaft des Markus ist ergebnisoffen.
Die Leserinnen und Leser sorgen für ihr eigenes Ende, nicht nur mit Worten, sondern indem sie ihrem auferstandenen Herrn folgen. Enthält Essays zu Themen, die für Unterricht, Predigt und Bibelstudium nützlich sind, Bibliografien, Diagramme, zwei Karten und einen Index der antiken Quellen.
456 Seiten.