Bewertung:

Marleys Memoiren sind ein zutiefst emotionaler und inspirierender Bericht über psychische Probleme, insbesondere über Angstzustände und Depressionen. Die aus verschiedenen Blickwinkeln erzählte Geschichte ist sowohl herzzerreißend als auch aufschlussreich und unterstreicht die Bedeutung von Glauben und Mitgefühl bei der Überwindung von Widrigkeiten. Viele Leserinnen und Leser empfanden das Buch als sehr bewegend und augenöffnend, mit einer eindringlichen Botschaft über das Bewusstsein für psychische Gesundheit.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, fesselnd und emotional eindringlich, mit einer wunderschön gestalteten Geschichte, die Leser aller Altersgruppen anspricht. Es bietet eine berührende Erkundung psychischer Erkrankungen aus der Sicht eines jungen Erwachsenen und einer Mutter, was es nachvollziehbar und aufschlussreich macht. Die Themen Glaube, Widerstandsfähigkeit und die Bedeutung des Verständnisses von psychischen Erkrankungen sind sehr wichtig und inspirierend.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser empfanden das Buch aufgrund des schweren emotionalen Inhalts und der unverblümten Ehrlichkeit, die manchmal überwältigend sein kann, als eine schwierige Lektüre. Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass man die Lektüre in „kleinen Schritten“ angehen sollte, da das Material schwer und herzzerreißend sein kann.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Marley's Memoir: the Journey to an Irreversible Action and the Aftermath
Als Marleys Mutter ihn 2002 zur Welt brachte, hatte sie sich für ihren zweiten Sohn viel vorgenommen. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass der süße Knirps mit dem vielversprechenden künstlerischen Talent einmal so sehr mit sozialen Ängsten zu kämpfen haben würde, dass er sich von einem lebenslustigen Sohn in einen Menschen verwandeln würde, der in seinem Charakter und seiner Persönlichkeit kaum wiederzuerkennen ist.
In Marleys Memoiren: The Journey to an Irreversible Action and The Aftermath (Die Reise zu einer unumkehrbaren Handlung und die Folgen) schildert Marleys Mutter seine Kämpfe und die Herausforderungen, denen er sich gegenübersah, als er versuchte, mit seinen sozialen Ängsten umzugehen. Sie zeigt auch die Folgen der Aktion auf, die Marley unternommen hat und die das Leben der Familie verändert hat. Sie erhalten einen Einblick in die Kämpfe eines jungen Menschen, der mit sozialen Ängsten zu kämpfen hat.
„Manchmal frage ich mich, wie ich so geworden bin, wie ich bin. Das heißt, dass ich mir Freunde wünsche, aber keine habe, oder dass ich Leute, die versucht haben, sich mit mir anzufreunden, wegstoße, weil sie nicht den Erwartungen in meinem Kopf entsprechen, wie ein Freund sein sollte.“ (Auszug aus Kapitel Fünf. )