Bewertung:

Das Buch „The Marlowe Papers“ von Ros Barber ist eine fesselnde Erzählung, die Christopher Marlowe als den wahren Autor von Shakespeares Werken darstellt und in einem ansprechenden Blankversformat erzählt wird. Während viele Leser den poetischen Stil und die fesselnde Geschichte lobten, konzentrierte sich die Kritik auf die akademische Tiefe, die für Gelegenheitsleser eine Herausforderung darstellen könnte.
Vorteile:⬤ Poetischer und fesselnder Schreibstil, der durch die Verwendung von Blankversen an Authentizität gewinnt.
⬤ Interessante und plausible Charakterdarstellung von Marlowe, die eine fesselnde historische Erzählung schafft.
⬤ Innovative Neuinterpretation der Literaturgeschichte, die ein schlüssiges Argument für Marlowes Autorschaft liefert.
⬤ Sehr empfehlenswert für Fans historischer Romane und für alle, die sich für die Debatte um die Autorschaft interessieren.
⬤ Viele Verse sind wunderschön gestaltet und einprägsam.
⬤ Die Verwendung von Blankversen kann die Lektüre des Buches für manche schwierig machen.
⬤ Erfordert Hintergrundwissen über Marlowe und den historischen Kontext, was Gelegenheitsleser abschrecken könnte.
⬤ Einige Themen, wie z. B. die Sexualität, wurden von einigen Rezensenten als übertrieben oder widersprüchlich empfunden.
⬤ Einige Leser fanden das Buch zu akademisch und konnten ihm ohne literarisches Hintergrundwissen nur schwer folgen.
(basierend auf 72 Leserbewertungen)
Marlowe Papers
Der mit dem Desmond-Elliott-Preis ausgezeichnete Roman in Versform, der die dramatische Lebensgeschichte von Christopher Marlowe nachzeichnet, ist eine provokante, überzeugende und fesselnde Tour de Force.