Bewertung:

Das Buch ist ein fesselndes Memoirenbuch, das das Leben des Autors, die Geschichte der Maroons und das Leben in Freetown, Sierra Leone, beleuchtet und persönliche Geschichten mit historischem Kontext verbindet. Das Buch ist ein Muss für alle, die sich für afrikanische Geschichte und Memoiren interessieren.
Vorteile:Eine fesselnde Erzählung, die man kaum aus der Hand legen kann, informativ über die Geschichte der Maroons, gut geschrieben mit nachvollziehbaren Geschichten, bietet eine lebendige Darstellung des Lebens in Freetown in den 50er und 60er Jahren, fesselt ein breites Publikum und wird für seine herzerwärmenden Themen von Familie und Freundschaft gefeiert.
Nachteile:Manche mögen die Konzentration auf persönliche Anekdoten weniger ansprechend finden, wenn sie streng historische Berichte suchen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Maroon Town Girl: A Descendant of Transatlantic Slaves
Gloria war das dritte Kind von Herrn Charles und Frau Patience Le-Grand Hamilton aus der Percival Street 28 in Freetown, Sierra Leone. Nach einer glücklichen Kindheit reiste sie in das Vereinigte Königreich, um ihr Studium abzuschließen.
Sie ließ sich in England nieder und heiratete Fg. Off. Winston Forde RAF, den sie seit ihrem 11.
Lebensjahr kannte.
Sie haben vier erwachsene Kinder, elf Enkelkinder und drei Urenkel. Nach der Feier ihres 80.
Geburtstags hat sie ihre Memoiren vor allem zur Information ihrer Nachkommen geschrieben. Sie schildert das Leben in Sierra Leone in den 1950er Jahren und die Erfahrungen von Commonwealth-Studenten in Großbritannien in den 1960er Jahren, die auch eine breitere Leserschaft informieren sollen. Sie ist stolz darauf, zusammen mit ihrem Mann und ihrer Enkelin zu den veröffentlichten Autoren zu gehören.
Eine Rezension von Dr. Madlene Hamilton PhD Maroon Town Girl ist die ultimative Liebesgeschichte und ein Geschenk an Land, Erbe, Bildung, Familie und Kultur. Es ist eine Ode an die Bourgeoisie, eine Reflexion über sich selbst und ein wahres Vergnügen zu lesen.
Es ist das einzige Werk, das ich über Sierra Leone gelesen habe, in dem es nicht um Armut, Gewalt, Krieg oder Krankheit geht, es sei denn, diese Elemente werden in die Haupthandlung eingeflochten. Herzlichen Glückwunsch zu dieser bemerkenswerten Leistung.