Bewertung:

The Marseille Caper von Peter Mayle ist ein heiterer Roman, der im schönen Südfrankreich spielt und sich durch skurrile Figuren, luxuriöse Details und kulinarische Genüsse auszeichnet. Während viele Leserinnen und Leser die unterhaltsame Erzählung und die malerische Darstellung von Marseille zu schätzen wissen, finden einige, dass der Roman etwas vorhersehbar ist und es ihm im Vergleich zu Mayles früheren Werken an Tiefe fehlt.
Vorteile:⬤ Entzückende und fließende Erzählung, die die Essenz Südfrankreichs einfängt.
⬤ Reichhaltige Beschreibungen von Speisen, Wein und Landschaften.
⬤ Fesselnde, schrullige Charaktere, die für Humor und Charme sorgen.
⬤ Perfekt für leichte Lektüre oder Urlaub.
⬤ Guter Schreibstil mit klaren Dialogen.
⬤ Bietet ein wunderbares Gefühl für den Ort und Einblicke in die französische Kultur.
⬤ Einige Leser halten es für eine geeignete Fortsetzung und unterhaltsame Ergänzung der Serie.
⬤ Die Handlung wird oft als vorhersehbar und geradlinig empfunden, es fehlt an Wendungen.
⬤ Einige Charaktere wirken wie Karikaturen oder übermäßig idyllisch.
⬤ Kritik an der Glaubwürdigkeit und Tiefe des Buches.
⬤ Viele Leser bemerkten, dass es nicht so fesselnd ist wie Mayles frühere Werke wie „Ein Jahr in der Provence“.
⬤ Das Buch könnte sich für diejenigen, die bereits mehrere Teile der Serie gelesen haben, wiederholen.
(basierend auf 302 Leserbewertungen)
Marseille Caper
Der liebenswerte Schurke und außergewöhnliche Spürhund Sam Levitt ist wieder da, in einem weiteren, leichtfüßigen Krimi, der in Südfrankreich spielt.