Bewertung:

The Martian Girl ist die Fortsetzung von Lost on Mars und setzt die Abenteuer von Lora Robinson in einer einzigartigen Marslandschaft fort. Das Buch verbindet Science-Fiction mit Elementen, die an klassische Werke erinnern, und zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung und eine fesselnde Erzählweise aus. Das Buch kann zwar auch unabhängig davon gelesen werden, doch wer das erste Buch kennt, kann es noch besser erleben. Die Leser schätzen die Mischung aus Abenteuer, Humor und tieferen philosophischen Fragen über Realität und Identität.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, insbesondere Lora und die Großmutter. Starker Sinn für Abenteuer mit vielen Überraschungen und Wendungen. Der Schreibstil kombiniert effektiv verschiedene literarische Einflüsse, was zu einer reichhaltigen Erzählung führt. Lässt den Leser die Realität hinterfragen und ruft tiefe emotionale Reaktionen hervor. Kann als eigenständiges Buch genossen werden, profitiert aber von der Kenntnis des ersten Buches.
Nachteile:Einige Aspekte des Weltenaufbaus werden nicht gründlich erklärt, z. B. Nahrungs- und Wasserquellen. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Umweltdetails und der landschaftlichen Vielfalt. Einige Leser fanden, dass es Probleme mit dem Tempo gibt, die typisch für den mittleren Teil einer Trilogie sind.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Martian Girl
Die Mars-Trilogie erzählt die Geschichte von Lora und ihrer Familie, Siedlern, die auf dem roten Planeten ums Überleben kämpfen.
Scheinbar sicher in der Stadt im Inneren, wird Lora misstrauisch gegenüber den menschlich-marsianischen Behörden. Doch dann erhält sie die Chance, an deren Expedition in die Marsebene teilzunehmen, um Großmutters Freundin Ruby, eine Überlebende der alten Erdraumschiffe, zu finden.