
Die fünfte Monografie von Martin d'Orgeval (geb.
1973), Decoupages, erscheint auf den ersten Blick als ein sehr anonymes Gebilde. Es fehlen bewusst Informationen: kein Titel auf dem Umschlag, kein gedruckter Text im Innenteil, keine Linearität des Themas.
Doch während sich das Buch entfaltet, wird die Aufmerksamkeit des Fotografen für Formen, Linien und Oberflächen deutlich.