Bewertung:

Insgesamt wird das Buch von jungen Studenten bis hin zu Teenagern gut aufgenommen. Es wird für seinen fesselnden und inspirierenden Inhalt anerkannt, auch wenn einige Teile davon für ein jüngeres Publikum überraschend sein könnten.
Vorteile:Fesselnde und spannende Geschichte, inspirierende Themen, kommt bei Kindern und Teenagern gut an, schnelle Lieferung, herzerwärmende Erzählung.
Nachteile:Einige Inhalte können für jüngere Leser (z. B. Viertklässler) schockierend oder überraschend sein.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Mary Slessor: Servant to the Slave
Mary Slessor wuchs in den Slums von Dundee in den 1800er Jahren auf. Die Industrie boomte, aber die Wohnverhältnisse entsprachen nicht dem Standard und die Lebenserwartung war niedrig. Krankheit, Seuchen und Unterernährung töteten viele Kinder, bevor sie fünf Jahre alt waren. Mary hatte Glück - sie wurde in eine arme Familie hineingeboren und von ihrem Vater missbraucht - und war noch am Leben.
Dundee war Marys Übungsplatz für einen weitaus härteren Kampf. Mary verließ die schottische Küste, als sie erst Anfang zwanzig war, um zu den verlorenen Stämmen von Calibar in Westafrika zu gelangen. Ihre Vorbereitung in den Slums von Dundee war der Schlüssel zu ihrem Erfolg auf dem Missionsfeld - das und ihr unermüdliches Vertrauen und ihr Glaube an ihren Herrn und Retter, Jesus Christus. Er war der Grund, warum sie dort war.
In Calibar erinnert man sich noch heute an Mary Slessor, die liebevoll "Ma" genannt wurde, denn ihr Einfluss auf diese Region Afrikas war erstaunlich.
Der Aberglaube verlangte von den Familien, Zwillingsbabys zu töten und Sklaven und Frauen bei Beerdigungen zu ermorden - der Herr Jesus Christus, den Mary Slessor zu diesen Menschen brachte, befreite sie von all dem. Sie wurden von dem Gesetz der Sünde und des Todes befreit.