Bewertung:

Das Buch „Mary and I: Vierzig Jahre bei den Sioux“ von Stephen Riggs und seiner Frau Mary ist ein historischer Bericht über ihre Missionsarbeit bei den Sioux. Es behandelt die Entstehung der Sioux-Schriftsprache, Riggs' Bemühungen um den Erhalt der Sprache und die Auswirkungen des Christentums auf den Dakota-Stamm. Das Buch bietet wertvolle Einblicke in die frühen Beziehungen zwischen Weißen und Sioux und in die Herausforderungen bei der Verbreitung des Christentums, zeigt aber auch die Komplexität dieser Mission im Kontext der amerikanischen Geschichte.
Vorteile:Dieses Buch wird für seinen informativen Inhalt über die frühen Missionare und ihre Bemühungen bei den Sioux gelobt, was es zu einer wichtigen Quelle für das Verständnis der Missionsgeschichte und des Dakota-Stammes macht. Viele finden es interessant und empfehlen es allen, die sich über dieses Thema informieren wollen.
Nachteile:Kritiker merken an, dass die Erzählung flüssiger und leichter zu verfolgen sein könnte, was bedeutet, dass der Aspekt des Geschichtenerzählens verbessert werden könnte. Außerdem werfen die zugrundeliegenden Themen des Kolonialismus und die Auswirkungen der Missionsarbeit ethische Fragen auf, die einige Leser als beunruhigend empfinden könnten.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Mary And I.: Forty Years With The Sioux
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