Bewertung:

In den Rezensionen zu „Maschinengewehre und Schreibmaschinen“ von Robert Wallace wird das Buch als eine gut recherchierte historische Kriminalgeschichte hervorgehoben, die im Jahr 1934 in Massachusetts spielt und sich um einen gewalttätigen Bankraub mit einem gestohlenen Maschinengewehr dreht. Die Leserinnen und Leser sind gefesselt von der komplexen Erzählweise, den lebendigen Charakteren und der fesselnden Mischung aus Fakten und Fiktion, die sie in diese Zeit versetzt. Die Erzählung wird als fesselnd beschrieben, so dass man sie nur schwer aus der Hand legen kann, und sie macht die Ereignisse und die beteiligten Personen zu Menschen.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und sorgfältig ausgearbeitete Erzählung
⬤ fesselndes Erzählen mit lebendigen historischen Details
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ fesselndes Leseerlebnis
⬤ mischt Fakten und Fiktion nahtlos
⬤ spricht Fans von historischen Dramen und wahren Verbrechen an
⬤ bietet eine menschliche Note zu düsteren Verbrechen
⬤ nostalgische und nachvollziehbare Themen
⬤ hoher Unterhaltungswert.
⬤ Einige Leser empfanden das Buch als übertrieben und übertrieben bildhaft
⬤ der dichte historische Kontext könnte gelegentlich das Tempo verlangsamen
⬤ bestimmte Elemente könnten denjenigen, die sich in der Kriminalliteratur auskennen, bekannt vorkommen.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Machine Guns & Typewriters
1934 betrügen ein Hinterhof-Automechaniker, sein langweiliger Bruder und ein M.I.T.-Absolvent die Massachusetts State Police auf einer Bostoner Autoausstellung, als das Trio eine Thompson-Maschinenpistole aus einem Ausstellungsstück stiehlt.
Tage später richten die Banditen die Waffe auf Geiseln, die als menschliche Schutzschilde dienen, und töten zwei Polizisten bei einem Banküberfall in der verschlafenen Vorstadt Needham.
Es ist das erste Mal in der Geschichte von Massachusetts, dass ein Maschinengewehr bei einem Verbrechen eingesetzt wird.
Es handelt sich um einen weiteren Auftrag im Rahmen eines rücksichtslosen Blutvergießens, bei dem zwei weitere Bürger ums Leben kommen und zwei Taxifahrer in einem Gerichtssaal eingesperrt werden, umgeben von einer Schar rachsüchtiger Zeugen, die kurz davor sind, die Geschworenen davon zu überzeugen, die Freunde zum Tod durch Stromschlag zu verurteilen.
Die hartnäckigen Detektive, die als „Die vier Asse“ bekannt sind, haben es nicht nur mit Gangstern zu tun, sondern auch mit politischen Motiven und Unruhen innerhalb einer unorganisierten Polizei.
Jetzt müssen zwei rivalisierende Kriminalreporter ihren Verstand einsetzen, um die Wahrheit herauszufinden, während die mächtigsten Zeitungen der Stadt miteinander konkurrieren.
Gegen sie stehen der Lauf der Zeit, unzureichende Beweise und die Gleichgültigkeit kaltblütiger Mörder.