Bewertung:

Das Buch „Mayan Equinox“ von Keith Jones ist ein Debüt-Krimi, der eine fesselnde, blätterbare Erzählung mit gründlichen Recherchen zur Maya-Kultur verbindet. Die Geschichte kombiniert intensive Bilder und realistische Charaktere, die es dem Leser ermöglichen, sich tief in die Handlung und ihre Themen hineinzuversetzen. Obwohl das Buch gut geschrieben ist, fanden einige Rezensenten es nicht besonders bemerkenswert.
Vorteile:⬤ Begabter Schreibstil und starke, anschauliche Bilder.
⬤ Fesselnde Handlung, die Mystery mit kultureller Forschung verbindet.
⬤ Die Charaktere sind realistisch und verkörpern komplexe menschliche Eigenschaften.
⬤ Spannend und temporeich, hält das Interesse des Lesers von Anfang bis Ende aufrecht.
⬤ Der Leser will mehr und ist gespannt auf den nächsten Teil.
⬤ Einige fanden das Buch nicht besonders bemerkenswert, obwohl es gut geschrieben ist.
⬤ Die Handlung kommt einem vielleicht bekannt oder abgeleitet vor.
⬤ Elemente der Geschichte, die Menschenopfer beinhalten, können beunruhigend sein.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Mayan Equinox
Nach mehreren Maya-Kalendern endet die Zeit am 27. Dezember 2012.
Ein Mann entdeckt, dass er, wenn er an alten Maya-Stätten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatan Menschenopfer darbringt, einen wertvollen Schlüssel findet, der die Zeit über dieses Datum hinaus verlängert. Er muss das erste Opfer bei Vollmond zur Tagundnachtgleiche der Maya vollziehen.
Russell Palmer, ein Professor für mittelamerikanische Zivilisationen aus Los Angeles, erfährt von dem ersten Opfer und eilt nach Cancun, um weitere Morde zu verhindern. Frustriert von dubiosen Polizeibeamten und verfolgt von einem unglücklichen Vorfall in seiner Vergangenheit, muss Russell die misstrauischen Behörden davon überzeugen, dass er begründete Absichten hat, während die verzweifelte Suche nach weiteren Opfern und dem Maya-Schlüssel Russell und die Polizei tief in den tropischen Dschungel führt.