Bewertung:

In diesem historischen Liebesroman geht es um Elizabeth, eine Ärztin in den 1800er Jahren, die einen Ehemann braucht, um das Kind ihrer verstorbenen Schwester zu adoptieren. Sie begibt sich mit Cutter, einem Mischling, auf eine Reise, die zu Wendungen und unerwarteter Liebe führt. Die Erzählung berührt Themen wie Vorurteile und gesellschaftliche Normen und bietet gleichzeitig eine unterhaltsame Geschichte voller Humor und Emotionen.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und fesselnd, mit historischen Elementen, die reale Probleme der damaligen Zeit ansprechen. Die Charaktere sind meist sympathisch und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Die Romanze zwischen Cutter und Elizabeth wird mit Chemie und Humor dargestellt, was die Lektüre zu einem Vergnügen macht. Viele Leser fanden das Buch fesselnd und konnten es kaum aus der Hand legen.
Nachteile:Einige Leser fanden den Anfang langsam und kritisierten Elizabeth als frustrierend streitsüchtig. Es wurde bemängelt, dass zu Beginn der Geschichte zu sehr auf sexuelle Gedanken eingegangen wird, und einige waren der Meinung, dass Elizabeths Charakter sympathischer oder intelligenter sein könnte. Außerdem erwähnten einige Leserinnen und Leser bestimmte erzählerische Entscheidungen, die ihnen Unbehagen bereiteten oder den Lesegenuss beeinträchtigten.
(basierend auf 121 Leserbewertungen)
McKenzie's Bride
Die unabhängige Elizabeth Bowcock - "Doc Liz", wie sie von allen genannt wird - schwört, ihre verwaiste Nichte wie ihr eigenes Kind aufzuziehen. Leider hat der Großvater des Kindes die unverheiratete Ärztin zur ungeeigneten Vormünderin erklärt und weigert sich, sie in Liz' Obhut zu geben, bis sie selbst einen Mann findet...
Das ist der dunkelhaarige, teuflisch blickende Cutter McKenzie. Der gut aussehende Mischling, der wegen seines Cheyenne-Blutes verstoßen wurde, gibt sich freiwillig als Elizabeths Ehemann aus.
Doch obwohl sein verruchter Sexappeal Liz' Unabhängigkeit zu untergraben droht, birgt der Weg nach St. Louis noch größere Gefahren...