Bewertung:

In den Rezensionen wird die Adaption des griechischen Stücks „Medea“ von Jeffers sehr gelobt, insbesondere die Darstellung einer fehlerhaften, starken weiblichen Hauptfigur und der zeitgenössische Ansatz der Übersetzung. Kritisiert wird jedoch die erhebliche Abweichung vom Originalwerk, insbesondere der Wegfall des deus ex machina, der nach Ansicht einiger Leser das Ende untergräbt. Auch die physische Qualität des Buches selbst wurde negativ bewertet, insbesondere der Druck.
Vorteile:Fesselnde Nacherzählung einer antiken Geschichte, starke weibliche Hauptfigur, zeitgemäße Sprache, die bei Publikum und Kritikern gut ankam.
Nachteile:Weicht zu sehr vom Originalwerk ab, Fehlen des Deus ex machina am Ende, schlechte Druckqualität des Buches.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Judith Anderson triumphierte als Medea in New York und gewann den Tony Award als beste Schauspielerin.
Kritiker und Publikum waren sich einig, dass diese Adaption des griechischen Klassikers Jeffers' herausragende Stellung unter den modernen Dichtern bestätigt. Dieses bahnbrechende Drama über Liebe, Verrat und Rache wurde 1982 mit Zoe Caldwell wiederaufgenommen und hat den dramatischen Test der Zeit bestanden.