Bewertung:

Das Buch bietet einen Überblick über Körperbildbotschaften in den britischen Medien, wobei es sich in erster Linie auf Frauen konzentriert, aber auch einige Inhalte über männliche Körperbilder enthält. Obwohl das Buch gründlich und gut zitiert ist, werden in vielen Rezensionen Bedenken hinsichtlich seiner Originalität und der übermäßigen Konzentration auf Essstörungen und das weibliche Körperbild geäußert, wobei eine ausgewogenere Berichterstattung über das Körperbild von Männern gefordert wird. Das Buch wird für akademische Zwecke als nützlich erachtet, insbesondere um die Verbindung der Medien zu Körperbild und Essstörungen zu verstehen.
Vorteile:Gründlicher Überblick, gut zitiert, informativ für das Verständnis des Einflusses der Medien auf das Körperbild, hilfreich für die akademische Forschung, zugänglich sowohl für Wissenschaftler als auch für allgemeine Leser.
Nachteile:Konzentriert sich sehr auf Essstörungen und das weibliche Körperbild, behandelt nicht die amerikanischen Medien und das männliche Körperbild, enthält Plagiatsfälle und einige Exemplare wurden in schlechtem Zustand geliefert.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Media and Body Image - If Looks Could Kill
Obwohl es populär geworden ist, den Medien die Schuld für die Verherrlichung unrealistischer weiblicher Körperbilder zu geben, haben sich nur wenige wissenschaftliche Arbeiten mit diesem Thema befasst.
Dieses Buch, das Literatur aus Soziologie, Geschlechterforschung und Psychologie zusammenführt, bietet eine breite Diskussion des Themas im Kontext des soziokulturellen Wandels, der Geschlechterpolitik und der Selbstidentität.