Medienpsychologie 101

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Medienpsychologie 101 (Christopher Ferguson)

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Originaltitel:

Media Psychology 101

Inhalt des Buches:

"Dieses Buch bietet einen durchdachten und ausgewogenen Blick auf einige der heißen Themen, die für Schlagzeilen sorgen, wie Gewalt in den Medien, Körperbild, soziale Darstellung und Sex in den Medien. Medienpsychologie 101 wird eine wertvolle Ergänzung für Einführungskurse und die Öffentlichkeit sein, da es einen benutzerfreundlichen Überblick über viel diskutierte Themen bietet.

-Pamela Rutledge, PsycCRITIQUES

Es gibt nur wenige Bereiche der modernen Sozialwissenschaft, die so heftig diskutiert werden wie die Medienpsychologie. Dieses Buch, das von einem der führenden Experten auf diesem Gebiet geschrieben wurde, bietet einen prägnanten Überblick über das, was man weiß - und was man nicht weiß - darüber, wie der Einzelne von den verschiedenen Formen der Massenmedien beeinflusst wird und mit ihnen interagiert. Das Buch setzt sich kritisch mit Forschungsergebnissen aus der Kognitions-, Sozial-, Entwicklungs-, Biologie- und Evolutionspsychologie auseinander und befasst sich mit der Wechselwirkung zwischen Medienkonsum und Zuschauerverhalten in Bereichen wie Werbung, Körperbild, Sex und Gewalt. Das Buch zeichnet sich dadurch aus, dass es die Forschung von einem wissenschaftlich objektiven Standpunkt aus betrachtet. Es bietet den Studierenden nicht nur aktuelles Wissen über Medienpsychologie, sondern auch das Handwerkszeug, um weit verbreitete Annahmen aus populärer Befürwortung und Ideologie zu hinterfragen.

In diesem Text werden verschiedene psychologische Ansätze zur Untersuchung der Beeinflussung des Einzelnen durch die Massenmedien vorgestellt und Forschungsergebnisse aus der Strafjustiz und Soziologie einbezogen. Es berücksichtigt kritische Debatten in der Medienpsychologie und wie Debatten in der Wissenschaft selbst durch Prozesse wie "moralische Panik" beeinflusst werden können. Das Buch ist lebendig und leicht verständlich geschrieben und veranschaulicht die wissenschaftlichen Grundsätze anhand von Beispielen wie der Kontroverse um Photoshop-Modelle, zweifelhaften Werbepraktiken und Versuchen, Gewaltverbrechen auf die Medien zu schieben. Die Daten aus Forschungsstudien werden immer wieder mit realen Phänomenen wie Gewaltraten, Werbeausgaben oder Veränderungen in den Nachrichtenmedien in Verbindung gebracht. Das Buch richtet sich an Studenten der Oberstufe, die Medienpsychologie studieren, ist aber auch für Fachleute aus den Bereichen Psychologie, Soziologie und Strafjustiz sowie für Personen, die sich mit den Auswirkungen der Medien auf die öffentliche Ordnung befassen, von Nutzen.

Hauptmerkmale

⬤ Bietet einen objektiven, interdisziplinären Ansatz zum Verständnis von Medien und Verhalten.

⬤ Zieht die Erkenntnisse der kognitiven, sozialen, Entwicklungs- und biologischen Psychologie sowie der Strafrechtsforschung und Soziologie heran.

⬤ Hinterfragt die aus der Forschung gezogenen Schlussfolgerungen, um das kritische Denken zu fördern.

⬤ Geschrieben in einem lebendigen, zugänglichen Schreibstil mit fesselnden Beispielen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780826196736
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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