Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser waren von der spannenden Handlung und der Entwicklung der Charaktere begeistert, während andere es als langatmig oder uninteressant empfanden. Es bietet eine einzigartige Sichtweise auf Megalodon-Geschichten mit einer Mischung aus Action- und Horrorelementen.
Vorteile:Die fesselnde Handlung, die starke Entwicklung der Charaktere, die spannenden und lebendigen Momente und die einzigartige Perspektive auf die Geschichten über Riesenhaie haben viele Leser von Anfang bis Ende interessiert.
Nachteile:⬤ Einige fanden das Tempo langsam, vor allem gegen Ende
⬤ einige beschrieben es als langweilig oder weit hergeholt
⬤ andere hatten Mühe, das Interesse aufrechtzuerhalten oder fanden es klischeehaft.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Megalodon: Feeding Frenzy
Ein Tiefsee-Fracking im Arktischen Ozean bricht in eine seit 15 Millionen Jahren verborgene Welt ein, eine unterseeische Höhle aus der Pliozän-Epoche des Känozoikums.
Unter den freigesetzten prähistorischen Schrecken befindet sich ein riesiger Megalodon, ein Hai, der so effizient war, dass er sich 20 Millionen Jahre lang nicht zu verändern brauchte. Asa Iverson war der einzige Überlebende des Global-Kulik-Vorfalls.
Jetzt wird er von Albträumen heimgesucht. Hat er einen kolossalen Hai gesehen, den man längst für ausgestorben hielt, oder war es eine durch Unterkühlung hervorgerufene Halluzination? Jetzt ist er zurück in der Arktis, um sich selbst ein Bild zu machen, und das tödlichste Raubtier, das die Welt je gesehen hat, ist auf dem Weg zu ihm.