Bewertung:

Die Rezensionen zu „Megatooth: Ein Tiefseethriller“ zeigen sowohl Begeisterung als auch Unzufriedenheit unter den Lesern. Viele empfanden das Buch als fesselnd und rasant und waren vor allem von den spannenden Begegnungen mit dem Megalodon begeistert. Mehrere Rezensenten bemängelten jedoch erhebliche Probleme mit der Grammatik, Tippfehler und einen allgemeinen Mangel an Tiefe in der Handlung und Charakterentwicklung, was zu gemischten Gefühlen über die Ausführung und das Ende des Buches führte.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Geschichte
⬤ temporeich und schwer wegzulegen
⬤ gut für schnelle Lektüre
⬤ fesselndes Konzept mit einem Megalodon
⬤ unterhaltsam für Liebhaber von Hai-Geschichten
⬤ wenige grammatikalische Fehler
⬤ spannende Handlungsentwicklungen.
⬤ Zahlreiche Tipp- und Grammatikfehler
⬤ eindimensionale Charaktere
⬤ seichte Handlungsentwicklung
⬤ einige fanden das Ende abrupt oder unbefriedigend
⬤ einige fanden, dass sich die Geschichte weniger auf den Hai konzentrierte als erwartet
⬤ hätte mehr Tiefe und Spannung haben können.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
Megatooth: A Deep Sea Thriller
Als die Sterblichkeitsrate von Pottwalen dramatisch ansteigt, stellt ein angesehener Umweltaktivist ein bunt zusammengewürfeltes Team zusammen, das sich auf die hohe See begibt, um die Sache zu untersuchen. Sie vermuten, dass die Todesfälle auf Wilderer zurückzuführen sind, und sie alle wollen Gerechtigkeit walten lassen.
Andernorts verbessert ein Versuchsschiff der Regierung die Ausrüstung für den Tiefseebergbau. Sie sehen einen dieser toten Wale aus nächster Nähe... und sind sich ziemlich sicher, dass es keine Wilderer waren, die ihn getötet haben.
Beide Teams werden bald feststellen, dass Wilderer die geringste ihrer Sorgen sind. Irgendetwas jagt die Wale...
Etwas Großes, etwas Prähistorisches. Etwas Schreckliches.
MEGATOOTH.