Bewertung:

Das Buch „More Than Equals“ von Spencer Perkins und Chris Rice wird weithin als eine kraftvolle und transformative Lektüre zum Thema Rassenversöhnung angesehen, in der die Bedeutung von Ehrlichkeit, Gnade und Engagement für gegenseitiges Verständnis über Rassengrenzen hinweg betont wird. Viele Leser empfanden das Buch als lebensverändernd und forderten Einzelpersonen und die Kirche auf, sich aktiv an den Versöhnungsbemühungen zu beteiligen. Trotz seiner Wirkung stellten einige fest, dass das Buch veraltet ist, räumten aber ein, dass seine Kernbotschaften nach wie vor relevant sind.
Vorteile:Das Buch gilt als lebensverändernd und wirkungsvoll und bietet tiefe Einblicke in die Versöhnung zwischen den Rassen. Die Leser schätzen die ehrlichen Perspektiven und die emotionale Aufrichtigkeit, die die Autoren vermitteln. Es wirbt für die Notwendigkeit von Gnade, Verständnis und echten Beziehungen zwischen den verschiedenen Rassengemeinschaften. Viele fanden das Buch leicht zu lesen und dennoch herausfordernd, da es eine starke spirituelle Botschaft vermittelt, die zu persönlichem und gemeinschaftlichem Wachstum ermutigt.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wurde erwähnt, dass das Buch etwas veraltet sei, was seine Anwendbarkeit in aktuellen Kontexten beeinträchtigen könnte. Obwohl die Grundsätze nach wie vor als gültig erachtet werden, waren einige Leser der Meinung, dass sie von aktualisierten Beispielen und zeitgenössischen Diskussionen über Rassenfragen profitieren könnten. Darüber hinaus gibt es gemischte Gefühle über den Status der Beziehung der Autoren, insbesondere über die Herausforderungen, die trotz ihrer Freundschaft bestehen blieben.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
More Than Equals: Building Moral Character
⬤ Empfänger eines Christianity Today 1994 Critics Choice Award. Hier ist der lebende Beweis, dass weiße und schwarze Christen zusammenleben können.
Als Spencer Perkins sechzehn Jahre alt war, besuchte er seinen blutverschmierten und geschwollenen Vater (Pastor John Perkins) im Gefängnis. Die Polizei hatte den schwarzen Aktivisten schwer verprügelt, und Spencer hat diesen Moment nie vergessen. Er konnte sich nicht vorstellen, danach mit einem Weißen zusammenzuleben.
Aber seine Pläne wurden geändert.
Chris Rice wuchs in ganz anderen Verhältnissen auf, er stammte aus Vermont Yankee", besuchte ein Elite-College im Osten und freute sich auf eine Karriere in Recht und Regierung. Aber seine Pläne änderten sich.
Spencer und Chris wurden nicht nur Freunde, sondern Jochgefährten - Partner für mehr als ein Jahrzehnt im schwierigen Dienst der Rassenversöhnung. Aus ihrer eigenen, hart erkämpften Erfahrung heraus zeigen sie, dass es Hoffnung für unser erschreckendes Rassenproblem gibt, dass Weiße und Afroamerikaner in Frieden zusammenleben können. Diese überarbeitete und erweiterte Ausgabe enthält eine neue Einleitung, ein neues Nachwort, einen neuen Studienführer, aktualisierte Ressourcen und ein neues Kapitel von Spencer, "Playing the Grace Card".
In überzeugend praktischen Details präsentieren Chris und Spencer ihre Hoffnung, die mutig und radikal christlich ist. "Die Sache der Rassenversöhnung braucht Mitstreiter", argumentieren sie, "... nicht nur um der Rassenharmonie willen - auch wenn sie dazu führen wird -, sondern um das Evangelium zu bezeugen.".