Bewertung:

Insgesamt ist „More Bad Days in History“ von Michael Farquhar eine heitere und unterhaltsame Sammlung historischer Missgeschicke und Unglücke, geordnet nach Datum. Während einige Leser das Buch als unterhaltsame und humorvolle Lektüre für zwischendurch empfinden, bemängeln andere den mangelnden Zusammenhalt und die fehlende Tiefe im Vergleich zum ersten Buch der Reihe.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, fesselnd und bietet eine unterhaltsame und informative Lektüre. In vielen Rezensionen werden die humorvolle Sichtweise auf die Geschichte, der Reiz der kurzen Anekdoten und der Wert des Buches als Geschenk für Geschichtsbegeisterte oder Gelegenheitsleser hervorgehoben. Es spendet Trost, indem es die Leser daran erinnert, dass jeder mal einen schlechten Tag hat, und ist somit ein guter Gesprächsanlass oder ein Buch für die Toilette.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch nicht die Organisation und den Tiefgang des ersten Buches der Reihe aufweist, da die Einträge willkürlich sind und keine klare Struktur aufweisen. In einigen Kritiken wird erwähnt, dass bestimmte wichtige Ereignisse fehlen, und es wird der Wunsch nach einer umfassenderen Darstellung der historischen schlechten Tage geäußert. Einige fanden es mühsam, große Teile des Buches zu lesen und merkten an, dass einige Geschichten nicht so interessant sind wie andere.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
More Bad Days in History: The Delightfully Dismal, Day-By-Day Saga of Ignominy, Idiocy, and Incompetence Continues
In dieser reizvollen Fortsetzung seines Erfolgsromans Bad Days in History liefert Bestsellerautor Michael Farquhar eine weitere atemberaubende Sammlung unglücklicher Tage mit einigen der berühmtesten, berüchtigtsten und unglücklichsten Persönlichkeiten der Geschichte, die in eine Fülle von unglücklichen Episoden verwickelt sind.
Hier finden Sie einen politisch geschmierten George Washington, einen verschrobenen Colonel Sanders, eine gemeingefährliche Heilige Olga von Kiew, einen betrogenen Napoleon, einen flammenzensierten Steinbeck, einen verräterischen Douglas MacArthur, einen weinenden Einstein, einen verärgerten Charles Dickens, einen gedemütigten König Heinrich II. und einen falsch-zensierten Ted Kennedy. Und das ist nur im Juli!
Von den dekadenten Palästen des alten Roms bis zu den modernen Kongresshallen bietet diese erhellende (manchmal auch verstörende) Erzählung eine schier endlose Reihe von Fehlverhalten, amüsanten Missgeschicken und atemberaubendem Unglück über die Jahrhunderte und das gesamte historische Spektrum hinweg. Jeder Tag des Jahres, der nicht ganz so glanzvoll ist, wird von Farquhars ironischer Stimme erzählt und mit der bleibenden Lektion versehen, die das Wall Street Journal im ersten Band dieser Reihe fand:
Schlechte Tage in der Geschichte„ mag ein Trost für die große Masse der Alltagsnörgler sein... deren kleine Missgeschicke und Bedauern werden sich im Vergleich zu (dieser) Aufzeichnung von Idiotie und Katastrophen in die richtige Perspektive rücken.“.