Bewertung:

Das Buch, das sich vor allem an Hundeliebhaber wendet, verbindet Humor und ergreifende Betrachtungen über die Bindung zwischen Hunden und ihren Besitzern. Während es für seine Wärme und seine Illustrationen gelobt wurde, wurden auch Bedenken hinsichtlich seiner Eignung für ein jüngeres Publikum und seiner Kürze geäußert.
Vorteile:⬤ Lustig und herzerwärmend
⬤ spricht Hundeliebhaber an
⬤ enthält ansprechende Illustrationen
⬤ eignet sich hervorragend als Geschenk
⬤ fängt das Wesen der Hundehaltung realistisch ein
⬤ ist dank seiner geringen Größe leicht zu handhaben.
⬤ Enthält Sprache und Themen, die nicht für Kinder geeignet sind
⬤ wird von einigen Lesern als zu kurz angesehen
⬤ einige Exemplare kamen mit Produktionsproblemen an
⬤ Material ist kostenlos online verfügbar, was Fragen über die Notwendigkeit eines physischen Buches aufwirft.
(basierend auf 764 Leserbewertungen)
My Dog: The Paradox, 3: A Lovable Discourse about Man's Best Friend
Matthew Inman serviert in My Dog eine weitere Portion Heiterkeit aus seinem Online-Comic The Oatmeal: Das Paradoxon. Nachdem er jahrelang seinen eigenen Hund Rambo genau beobachtet hat, folgt Inman seinem New-York-Times-Bestseller How to Tell If Your Cat Is Plotting to Kill You (Wie man erkennt, ob die Katze einen umbringen will) mit dieser Ode an das pelzige, vierfüßige, schwanzwedelnde Bündel aus Liebe und ungezügelter Energie, das häufig als bester Freund des Menschen bezeichnet wird.
Der gleichnamige Comic wurde ein sofortiger Hit, als er auf The Oatmeal.com online ging und auf Facebook von 700.000 Fans geliked wurde. Jetzt haben die Fans ein Buch mit diesem Comic zum Verschenken und Behalten.
In My Dog: The Paradox“ erörtert Inman die Vorliebe von Hunden, sich in Pferdeäpfeln zu wälzen, große Tiere zu jagen, die viermal so groß sind wie sie selbst, und sich während ihres gesamten impulsiven, liebenswerten Lebens rücksichtslos und enthusiastisch zu verhalten. Mein Hund ist witzig und herzlich: Das Paradoxon“ veranschaulicht auf beredte Weise die komplizierte Beziehung zwischen Mensch und Hund.
Wir werden nie erfahren, warum Hunde Angst vor Haartrocknern oder davor haben, mit Katzen um die Wette zu starren, aber vielleicht, so erklärt Inman, lieben wir Hunde so sehr, „weil ihr Leben nicht langwierig, logisch oder überlegt ist, sondern ein explosives Paradoxon aus Fell, Zähnen und Begeisterung“.