Bewertung:

Das Buch ist eine persönliche Erzählung über die Überwindung von Ängsten und die Freude an der Pferdehaltung. Es bietet Humor, emotionale Tiefe und Einblicke in die Beziehung zwischen Mensch und Pferd. Einige Leser empfanden den Titel jedoch als irreführend, da der Fokus mehr auf den Lebensherausforderungen der Autorin als auf den Pferden lag.
Vorteile:⬤ Fesselnder, ehrlicher Schreibstil
⬤ humorvolle und herzerwärmende Momente
⬤ nachvollziehbare Themen über Angst und Liebe zu Pferden
⬤ emotionale Tiefe
⬤ inspiriert die Leser, sich ihren eigenen Ängsten zu stellen.
⬤ Irreführender Titel, der einen stärkeren Fokus auf Pferde suggeriert
⬤ einige fanden es langweilig mit zu detaillierten Passagen
⬤ sich wiederholenden Abschnitten
⬤ fehlte ein ausreichendes Lektorat.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
My Year with a Horse: Feeling the Fear But Doing It Anyway
Hazel hatte ihr ganzes Leben lang Angst vor Pferden gehabt, und ein früherer Versuch, ihre Angst zu überwinden, war gescheitert.
Sie überwand ihre Ängste auch in anderen Bereichen, vor allem, als sie beruflich um die Welt reiste und über Gebiete berichtete, die sich von Kriegen, Hungersnöten, Krankheiten und Katastrophen erholten. Schließlich nahm sie das Reiten wieder auf, nur um sich mit noch größeren Ängsten auseinanderzusetzen, als eine Krankheit sie heimsuchte.
Schlimmer noch: Die Demenz ihres Vaters wurde so schlimm, dass ihre Mutter einen Herzinfarkt erlitt und Hazel ihren Vater in einem Heim unterbringen musste. Als die Krankheit ihre Karriere zu gefährden drohte und eine Familientragödie ihr das Herz zu brechen drohte, lieh man ihr ein großes altes Pferd namens Duke. Er überragte sie in jeder Hinsicht, und sie hatte Angst.
Doch irgendwie fand sie Trost und Heilung, als sie auf ihm durch die Landschaft von Hampshire ritt. Allmählich begannen ihre Ängste zu schwinden.