Bewertung:

Das Buch wird hoch gelobt für seinen inspirierenden Inhalt und die fesselnde Erzählung über die Überwindung von Widrigkeiten, insbesondere im Zusammenhang mit Hirnverletzungen und persönlichen Kämpfen. Die Leserinnen und Leser finden es nachvollziehbar und ermutigend, was es zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle macht, die in ihrem eigenen Leben vor Herausforderungen stehen.
Vorteile:⬤ Inspirierende und motivierende Erzählung
⬤ gut geschrieben und leicht zu lesen
⬤ geeignet für Menschen mit Hirnverletzungen oder solche, die sie unterstützen
⬤ ruft starke emotionale Reaktionen hervor
⬤ ermutigt zu Durchhaltevermögen und Positivität
⬤ persönliche Schilderungen kommen bei den Lesern gut an
⬤ gibt Hoffnung und fördert Entschlossenheit.
In einigen Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile genannt, aber zu den potenziellen Nachteilen könnte gehören, dass der emotionale Inhalt für einige Leser überwältigend sein könnte oder dass die persönlichen Geschichten nicht bei allen Lesern Anklang finden.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
My Fight for Recovery: A Story of Overcoming Life-Threatening Brain Surgery
Manche würden Rob Plaskas als behindert bezeichnen, andere würden ihn als Opfer bezeichnen. Die Wahrheit ist, dass er ein Überlebender und ein Kämpfer ist.
"Mein Kampf um Genesung: A Story of Overcoming Life-threatening Brain Surgery" (Die Geschichte der Überwindung einer lebensbedrohlichen Gehirnoperation) ist sein Bericht aus erster Hand über die Tragödie und den Terror, den er erlebt hat, wer er war und was er geworden ist. Mit der Zeit lernte er, sich den Umständen zu stellen und seine neue Realität anzunehmen. Er fand den Mut und die Kraft, sich neu zu erfinden und seinen eigenen Weg zu finden, um in seinem neuen Leben erfolgreich zu sein.
Diese Memoiren handeln von seiner Genesung nach einer Hirnblutung während einer Hirnoperation. Sie verursachte das Äquivalent eines schweren Schlaganfalls und hinterließ bei ihm eine rechtsseitige Lähmung, so dass er nicht mehr sprechen, schreiben, lesen oder verstehen konnte, was andere sagten.
Sein Kurzzeitgedächtnis war schwer geschädigt und er war auf Medikamente gegen Krampfanfälle angewiesen. Seine Genesung zeigt, dass einige Überlebende schwerer Hirnverletzungen wieder ein produktives Leben führen können, wenn sie hart an ihren körperlichen, sprachlichen, kognitiven und emotionalen Therapien arbeiten.