Bewertung:

Das Buch wird für seine spannende Erzählung und seine aufschlussreichen Reflexionen über ein Leben als Krimineller gelobt, wobei der Schwerpunkt auf Themen der Reform und der Inspiration für die junge Generation liegt. Allerdings gibt es mehrere Beschwerden über fehlende Bücher und Unzufriedenheit mit der Schreibqualität.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, aufschlussreiche Reflexionen über Kriminalität, inspirierende Geschichte über persönliche Reformen, spannend und schwer wegzulegen, spricht Leser aller Altersgruppen an.
Nachteile:Mehrere Berichte über den Nichterhalt des Buches, einige Kritik an der Schreibqualität, Gewaltdarstellungen in der Geschichte können beunruhigend sein.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
My Life in Crime
Die späten 1690er und frühen 70er Jahre mögen als die Jahre der großen Banküberfälle und anderer bewaffneter Raubüberfälle in Kenia in Erinnerung bleiben.
Dies ist die wahre Geschichte eines der Teilnehmer an einigen dieser Überfälle, John Kiriamiti. In rauer und offener Sprache erzählt Kiriamiti, wie er im Alter von nur fünfzehn Jahren die weiterführende Schule abbrach und eine Zeit lang als Taschendieb arbeitete, bevor er sich auf Verbrechen wie Autoaufbrüche und schließlich auf gewalttätige Raubüberfälle verlegte.
Diese fesselnde Geschichte führt den Leser in die Unterwelt des Verbrechens und schildert anschaulich den Überlebenskampf des Kriminellen gegen die Mächte des Gesetzes. John Kiriamiti wurde am 6. Januar 1971 inhaftiert, nachdem er am 4.
November 1970 wegen eines Raubüberfalls in Naivasha verurteilt worden war. Kiriamiti verließ das Hochsicherheitsgefängnis von Naivasha im August 1984, nur fünf Monate nach der Veröffentlichung dieses und der folgenden Romane, die in den späten 1980er und 90er Jahren bei der kenianischen Jugend für Furore sorgten.