Bewertung:

Das Buch ist eine kurze Autobiografie von Jane Goodall, in der sie ihr frühes Leben, ihre Erfahrungen mit Schimpansen und ihre Leidenschaft für den Naturschutz schildert. Obwohl es inspirierend und für jüngere Leser geschrieben ist, weisen einige Rezensionen darauf hin, dass die Naturschutzthemen für diese Zielgruppe zu schwerwiegend sein könnten. Es wird auch auf grammatikalische Fehler hingewiesen und der Wunsch geäußert, dass ihr Leben mit den Schimpansen stärker in den Mittelpunkt gerückt wird.
Vorteile:Inspirierende Geschichte, ansprechend und zugänglich für junge Leser, gute Einblicke in Goodalls Leben und Arbeit, ermutigt zu Naturschutzbemühungen, weckt starke Emotionen, detaillierte und interessante Erzählung über die Erfahrungen der Autorin mit Schimpansen.
Nachteile:Die letzten Kapitel könnten übermäßig belehrend über Naturschutzfragen sein, einige Leser waren der Meinung, dass es für Kinder deprimierend sein könnte, einige Grammatik- und Rechtschreibfehler sind vorhanden, es fehlen ausführliche Details über ihr Leben mit Schimpansen und es liest sich eher wie ein Meinungsartikel als eine gründliche Biografie.
(basierend auf 141 Leserbewertungen)
My Life with the Chimpanzees
Inspiriert von einem Stofftier, wurde Jane Goodall die erste Frau, die Chips in freier Wildbahn erforschte und damit Geschichte schrieb.
Als Kind bekam Jane Goodall einen ausgestopften Schimpansen namens Jubilee geschenkt, und sie hat gesagt, dass ihre Vorliebe für diese Figur ihre frühe Liebe zu Tieren begründete. Während andere dachten, Jane würde sich vor dem Spielzeug fürchten, liebte sie es, und es weckte in ihr eine lebenslange Liebe zu Tieren.
Jane träumte davon, ein Leben lang mit Tieren zu arbeiten, und als sie sechsundzwanzig Jahre alt war, wagte sie sich in die Wälder Afrikas, um Schimpansen in freier Wildbahn zu beobachten. Auf ihren Expeditionen trotzte sie vielen Gefahren und lernte eine erstaunliche Gruppe wilder Schimpansen kennen - intelligente Tiere, deren Leben in Arbeit, Spiel und familiären Beziehungen eine überraschende Ähnlichkeit mit unserem eigenen hat. Durch ihre Arbeit im Gombe Stream National Park in Tansania und ihr eigenes Roots and Shoots-Programm ist sie zu einer unermüdlichen Fürsprecherin für Tiere und den Planeten geworden.
Was das Plüschtier betrifft, so liegt Jubilee immer noch auf Goodalls Kommode in London.