Bewertung:

In den Rezensionen wird die Autobiografie von Eddie Jones für ihre Ehrlichkeit, den Einblick in die Trainerarbeit und die persönliche Reise im Rugby gelobt. Viele Leser schätzen die Lebenslektionen, die über den Sport hinaus gelten, und bewundern Jones' Transparenz in Bezug auf seine Erfolge und Misserfolge. Einige Rezensenten äußern jedoch Bedenken über historische Ungenauigkeiten und stellen die Gründlichkeit der Erzählung in Frage.
Vorteile:Ehrlicher und transparenter Schreibstil.
Nachteile:Wertvolle Einblicke in Coaching und Management.
(basierend auf 100 Leserbewertungen)
My Life and Rugby: The Autobiography
Eddie Jones übernahm das Amt des Cheftrainers der englischen Rugby-Mannschaft im Herbst 2015 nach Englands dramatischem Ausscheiden bei der Weltmeisterschaft. Er ist seit neun Spielen ungeschlagen und hat England sowohl zum ersten Grand-Slam-Sieg seit 2003 als auch zum ersten Sieg gegen Australien in Australien überhaupt geführt.
Besonders bemerkenswert ist, dass er diesen Erfolg mit fast dem gesamten Kader seines Vorgängers erreicht hat. Er wurde zu Recht für seine Führungs- und Managementfähigkeiten gelobt, und England ist derzeit die Nummer 2 der Welt hinter Weltmeister Neuseeland. In seinem Buch wird Eddie Jones die Geschichte von Englands bemerkenswertem Umschwung erzählen.
Dabei wird er auch auf seine Erfahrungen als Trainer von Australien zurückgreifen, als er im Finale gegen Clive Woodwards Weltmeisterteam von 2003 verlor, und als Trainer von Japan, das die größte Überraschung in der Geschichte der Rugby-Weltmeisterschaft schaffte, als es Südafrika schlug. Er wird ausführlich über die Führungslektionen sprechen, die auch außerhalb des Spielfelds anwendbar sind, und darüber, wie er es geschafft hat, aus Erfolgen und Misserfolgen zu lernen, so dass er heute als einer der besten Sporttrainer seiner Generation gilt.