Mein Leben unter den Geistern: Ein Memoir

Bewertung:   (5,0 von 5)

Mein Leben unter den Geistern: Ein Memoir (Oshada Jagodzinski)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Mein Leben unter den Geistern“ von Oshada Jagodzinski erhält überwältigend positive Kritiken für seine fesselnde Erzählung, seine tiefgründigen spirituellen Einsichten und die Fähigkeit der Autorin, ihre persönliche Reise und ihre Verbindung zur spirituellen Welt zu vermitteln. Die Leserinnen und Leser schätzen den warmen und emotionalen Schreibstil sowie die einzigartige Perspektive auf das Leben der Lakota und die spirituelle Heilung. Einige Rezensenten merkten jedoch an, dass das Buch selbstbewusst beginnt, und es wurde erwähnt, dass man sich aufgrund der fesselnden Natur der Memoiren mehr Inhalt wünscht.

Vorteile:

Phänomenal geschrieben, fesselnde Erzählung, emotionale Tiefe, tiefe spirituelle Einsichten, einzigartige Perspektive auf das Leben der Lakota, Fähigkeit, sich mit den eigenen Erfahrungen der Leser zu verbinden, inspirierende Themen der Heilung und des persönlichen Wachstums, fesselnde Erzählung, die die Leser fesselt.

Nachteile:

Einige Leser empfanden den Anfang als etwas selbstbewusst, und viele äußerten ihre Enttäuschung über das Ende des Buches, was auf den Wunsch nach mehr Inhalt hindeutet.

(basierend auf 8 Leserbewertungen)

Originaltitel:

My Life Among the Spirits: A Memoir

Inhalt des Buches:

Als Oshada Jagodzinski ein Kind war, hatte sie überirdische Visionen und eine Beziehung zu den Toten, die nur ihre Großmutter, die dasselbe erlebte, verstehen konnte. Jagodzinskis erstaunliche Lebensgeschichte schildert nicht nur diese frühen Visionen, sondern auch die Turbulenzen, die sie durchlebte, bevor sie ihre bemerkenswerten Kräfte zu schätzen lernte und sie schließlich im Dienste anderer nutzte. Sie überwand den Kampf gegen Drogenmissbrauch und ihre eigenen inneren Dämonen und wurde nach viel Heilungsarbeit und Studium zur ordinierten Spiritualistenpfarrerin und zum zertifizierten Medium. Sie baute eine fruchtbare Karriere auf, indem sie ihren Klienten half, den Schmerz des Verlustes zu überwinden und sowohl den spirituellen als auch den emotionalen Hunger zu stillen.

Doch Oshadas Geschichte ist damit noch nicht zu Ende. Ihre Suche nach spiritueller Erleuchtung führte sie zu den Lakota von Pine Ridge, South Dakota, und zu der bekannten Tradition der Yuwipi-Medizinmänner der Familie Chipps, die bis zu Woptura, dem Mentor von Crazy Horse, zurückreicht. In den Jahren, die sie mit der Familie verbrachte, entwickelte sie ein tiefes Verständnis für die Beziehung zwischen Menschen, anderen Tieren und der Erde selbst.

Oshada Jagodzinskis Memoiren nehmen den Leser mit auf eine seltene und dramatische Entdeckungsreise. Sie berichtet von lebensverändernden Unfällen, einer beinahe tödlichen Begegnung mit einem tobenden Sturm, von schamanischen Ritualen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen, von einer Visionssuche bei den Lakota und schließlich von dem, was es bedeutet, am Leben zu sein. Durch all das erfahren wir, was es heißt, 45 Jahre lang der Geisterwelt zu dienen, um anderen zu helfen, Tod und Trauer besser zu verstehen, ohne Wut oder Angst.

Für jeden, der sich mit Fragen zu Leben und Tod, Drogenmissbrauch, Spiritualität und der Quelle von transformativen Ritualen auseinandersetzt, bietet Mein Leben unter den Geistern unermessliche Weisheit und Nahrung. Für den Rest von uns ist es einfach faszinierend.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780761874263
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2024
Seitenzahl:192

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