Bewertung:

Das Buch „Mein Name ist Aram“ von William Saroyan ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die die Kindheitserfahrungen in einer kleinen Stadt im Central Valley widerspiegeln. Es fängt die Nuancen des Lebens eines Amerikaners der ersten Generation mit einer lebendigen Mischung aus Humor und Einblicken in das Leben, die Tradition und die Gemeinschaft ein. Auch wenn die Erzählungen manchmal unzusammenhängend sind, sprechen sie Leser jeden Alters an und bieten sowohl heitere als auch ergreifende Momente.
Vorteile:Das Buch enthält charmante und humorvolle Geschichten, die wunderschön geschrieben sind und bei Lesern jeden Alters Anklang finden. Es fängt die Unschuld der Kindheit und die Erfahrungen von Amerikanern der ersten Generation ein. Viele Leser empfinden Saroyans Texte als aufschlussreich, aussagekräftig und spiegeln ihre eigenen Kindheitserfahrungen wider. Das Buch gilt als literarischer Klassiker und wird für seine fesselnden, nachvollziehbaren Charaktere und reizvollen Erzählungen gelobt.
Nachteile:Einige Geschichten können sich unzusammenhängend anfühlen, da sie im Grunde genommen keine zusammenhängende Erzählung sind, sondern für sich allein stehen. Einige Elemente in den Geschichten können nach heutigen Maßstäben befremdlich sein, wie z. B. die Darstellung von Gewalt. Auch wenn viele Saroyans Stil liebenswert finden, wünschen sich manche Leser vielleicht ausgefeiltere Handlungen.
(basierend auf 67 Leserbewertungen)
My Name Is Aram
Der internationale Bestseller von William Saroyan aus dem Jahr 1940, der von der New York Times als wunderbar fesselnd bezeichnet wurde, erzählt von den Heldentaten eines armenischen Clans in Nordkalifornien zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts.
Jahrhunderts. Basierend auf der liebevollen und exzentrischen Großfamilie des Autors spielen die Charaktere in diesen 14 zusammenhängenden Kurzgeschichten humorvolle und berührende Szenen aus dem Leben der Einwanderer.
Aram Garoghlanian erzählt die Geschichten aus der Perspektive eines Erwachsenen, der über die Abenteuer seiner Kindheit reflektiert. Die Geschichten beginnen mit Der Sommer des schönen weißen Pferdes, in dem sich der 9-jährige Aram und sein Cousin von ihren Verfehlungen freikaufen, und enden mit Ein Wort an die Spötter, in dem ein Wanderprediger Aram einen weisen Rat gibt, als der junge Mann das San Joaquin Valley zum ersten Mal verlässt.