Bewertung:

Das Buch „Mein Name ist Monster“ hat gemischte Kritiken erhalten. Die Leserinnen und Leser lobten den einzigartigen Erzählstil und die emotionale Tiefe, kritisierten aber auch die unglaubwürdigen Elemente und Themen in Bezug auf Geschlecht und Mutterschaft.
Vorteile:Viele Rezensenten fanden den Schreibstil fesselnd, mit wunderschöner poetischer Prosa und einem starken emotionalen Fokus. Die Geschichte fängt das Überlebensthema in einer postapokalyptischen Umgebung ein und bietet eine intime Erkundung der Menschheit. Die Leserinnen und Leser lobten auch die Fähigkeit des Buches, zum Nachdenken und zur Diskussion anzuregen, wobei einige die Einzigartigkeit der Charaktere und ihrer Reisen hervorhoben.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf einige Schwachstellen hin, darunter unplausible Handlungsstränge und ein Mangel an Tiefe im Aufbau der Welt. Einige waren der Meinung, dass der Übergang zum Schwerpunkt Mutterschaft enttäuschend war und negative Stereotypen über Frauen verstärkte. Es wurde auf ungelöste Handlungsstränge hingewiesen und allgemein kritisiert, dass Teile der Geschichte klischeehaft oder allzu simpel erscheinen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
My Name Is Monster
"Auffallend schön", Guardian
'Zäh und zart' Joanne Harris
Nachdem die Krankheit ihre Eltern getötet hat und die Bomben auf die letzten sicheren Städte gefallen sind, taucht Monster aus dem arktischen Gewölbe auf, das sie am Leben gehalten hat. Als sie an der schottischen Küste angespült wird, sind alle, die sie kennt, tot, und sie glaubt, sie sei allein in einer leeren Welt.
Langsam, Stück für Stück, beginnt sie, sich ein neues Leben aufzubauen. Bis sie eines Tages ein Mädchen findet: eine weitere Überlebende, wild und bereit, sich alles beibringen zu lassen, was Monster wissen. Doch während die einsamen Tage vergehen, sind die Lektionen, die das Mädchen lernt, nicht immer die, die Monster zu lehren beabsichtigt...